Sonntag, 28. Februar 2010

Ehrlichkeit

Ich lese gerade den Artikel zum Thema Ehrlichkeit. Er macht mir Angst. Angst, denn er ist erschreckend real. Warum erkennen wir immer nur die Fehler der anderen, warum erkennen wir nicht, dass wir selber die Ursache unserer Fehler sind?
Ich meine warum schaffen wir es nicht uns einzugestehen, dass wir die Ursache sind. Das alles was uns passiert, die Ursache in den Entscheidungen hat, welche wir getroffen haben. Das Halsband welches ich trage, es ist das Ergebnis der Entscheidung um es zu bitten, zu betteln. Die Schmerzen einer Abstrafung, sie sind das Ergebnis eines vorangegangenen Fehlverhaltens. Haben wir Menschen wirklich verlernt, dass wir selber für uns und unser Leben verantwortlich sind? Ich weiss es nicht, aber wenn dem so ist, dann kann ich das Universum nur bitten gnädig mit dem Menschen zu sein.
Ohne die Erkenntnis, dass wir Menschen für unser Tun verantwortlich sind, es immer sein werden, kann keine verantwortungsvolle zwischenmenschliche Beziehung wachsen. Ein Beispiel ist die Herrschaft/sklavin Beziehung. Wenn die sklavin nicht verinnerlicht, dass Strafen nichts weiter sind als die Konsequenzen eines Fehlverhaltens, wird sie nicht bemüht sein die Fehler abzustellen, oder wenn doch, keinen Erfolg haben. Denn sie sieht die Strafen ja nur als willkürliche Maßnahme des Herrn, nicht als Hilfestellung sich selber zu verbessern.

Wie seht Ihr das? Ich freue mich auf die Diskussionen auf D/s-Leben

Liebe Grüsse

daira{M}

Der Gorean Lifestyle

Folgenden Text habe ich mal übersetzt und stelle Ihn hier für Euch online. Ihr findet den englischen Text auf D/s-Leben. Sehr gerne freue ich mich auch, dort mit Euch darüber zu diskutieren.

Gorean Lifestyle
Von tessa{Bear}

Ausfälle, Fehler und Trugschlüsse


tessa hat letztens die Worte eines Mädchens gelesen, welches bewusst sich dazu entschieden hatte zu fehlen. (Ein Mädchen welches bewusst und mit voller Absicht und willentlich nicht gefallen wollte) und sie sah die Verteidigungsversuche des Mädchens gegenüber einer anderen Person. Erstaunlicherweise, für dieses Mädchen gibt es anscheinend Leute, welche der Meinung sind, dass wenn ein Mädchen fehlt, ist dieses der Fehler des Besitzers, welcher es nicht richtig ausgebildet hat, nicht der Fehler des Mädchens.

Könnte das wirklich so sein? Könnte es wirklich so einfach sein? *Überrascht*
Wenn ja, dann könnten alle sklavinnen ja einfach mit den Schultern zucken und genau wie die Gesellschaft es uns lehrte sagen,:
„Es ist nicht mein Fehler, dieses Mädchen unterlag Umständen, welche mein Verhalten beeinflusst haben. Sicherlich ich gab online vor ein goreanischer Mann zu sein, ich legte einer Frau das Halsband um, ich versklavte eine ahnungslose Frau und trug das Halsband eines Mannes zur gleichen Zeit. Ich machte . Ich verspottete diejenige, die ich belog. Ich belog sie weiter, ich betrog sie, ich kontrollierte sie, ich manipulierte sie. Ich stahl Geld von den Leuten die ich traf und die mir vertrauten. Aber ich bin nicht unehrlich, es ist nicht mein Fehler.

Warum?


„Es ist der Fehler meiner Eltern, dass sie mir keine gute Erziehung zuteil werden ließen”
„Es ist der Fehler des Schulsystems, dass ich keine gute Ausbildung bekam.“
„Es ist der Fehler der Gesellschaft, dass sie sich nicht um mich kümmert.“
„Es ist der Fehler meines Mannes, denn er hat mich geschlagen.“
„Es ist der Fehler des Einstellungsleiters, denn er hat meine Talente nicht erkannt!“
“Es ist der Fehler meiner Kinder, dass sie geboren wurden!”
“Es ist die Schuld des Dealers, dass ich auf Drogen bin!”
“Es ist die Schuld des Schicksals!”
„Es ist die Schuld meines verdammten Vaters/Bruders/Onkels etc. .“
“Es ist Gottes Fehler!”
“Es ist der Fehler meines Herrn.”


Es ist eh alles nur ein Spiel, von daher.”


Es ist jedermann´s Fehler nur nicht dessen, der lügt und betrügt.

So, wann werden „wir“ endlich verantwortlich?

tessa glaubt wirklich, dass die Antwort nur folgende sein kann. Von dem Moment an, wo wir geboren werden, bis zu unserem letzten Atemzug. Die Konzepte von richtig/falsch, gut/böse, Ehrlichkeit/Korruption sind nicht einfach nebulöse Worte. Sie repräsentieren die Wege, welche wir uns ausgesucht haben zu gehen. Die Wege, welche der Welt mitteilen, wer wir sind.


So, wenn du also den Pfad der Unehrlichkeit beschreitest, sieht es für tessa etwas idiotisch aus, wenn du aufschreist und sagst.“Im realen Leben bin ich eine ehrliche Person, es ist nicht mein Fehler!”

Oder etwa nicht????

Alles Gute
tessa{Bear}

Donnerstag, 25. Februar 2010

BDSM, Gorean Lifestyler oder CIS

Vorwort.
Wie in einem anderen Thread versprochen, meine Logik, warum der Gorean Lifestyle eine Sonderform der Lebensweise CIS darstellt und eben kein klassisches BDSM-Element darstellt.
Bevor der geneigte Leser denkt, ich will hier eine „goreanische“ Predigt halten oder ein Loblied auf den Gorean Lifestyle anstimmen, nein dem ist nicht so. Ich kenne die Risiken und Nebenwirkungen besser als manch anderer User hier. Ich werde niemals jemandem sagen:“ Lebe goreanisch, das ist der Weg, der einzig wahre Weg!“
Meine Intention ist eine andere, ich möchte, dass dieser Weg verstanden wird. Das die Menschen, die mit dieser Lebensweise nichts anfangen können, weil sie sie nicht verstehen, sie dann vielleicht ein wenig besser verstehen. Und für alle die sich ernsthaft für diesen Weg interessieren, ACHTUNG, DIESE STRASSE IST EINE EINBAHNSTRASSE: BEVOR DU EINEN SCHRITT DARAUF TUST SEI DIR 100 % SICHER, DASs DU ES WILLST!
Unterschied Gorean Lifestyle und BDSM
Nun aber zu den Unterschieden. Fangen wir mit dem Thema Sexualität an. Kein Gorean Lifestyler streitet ab, dass Sexulaität zum Menschen dazugehört. Klar auch dort gibt es Keuschhaltung oder Gebrauch von Peitsche und ähnlichem. Der Gebrauch dieser Gegenstände ist aber keineswegs das was einen Menschen zu einem Goreaner macht.
Zitat:“ Gorean domination and submission isn't only about sex. A lot of your common run-of-the-mill BDSM, however, IS strictly about sex.
Nor are the two things identical. Whips and paddles do not automatically qualify as Gorean, nor do those who happen to use them in sex-play games. Being Gorean is something alltogether separate.” )1
Keine goreanische Herrschaft würde eine masochistische kajira bestrafen, in dem Er ihr Schmerzen zufügt. Nein er würde etwas wählen, was wirklich unangenehm für sie ist. Was weh tut. Dafür sind die Strafen im Gorean Lifestyle gedacht. Um der kajira einzuprägen, dass ihr bisheriges Verhalten falsch war. Es hat nichts mit sexuellen Spielereien zu tun. Die es zugegebenermaßen auch gibt.
Zitat:“ The reason why there is such an anti-sadomasochism slant to so much Gorean rhetoric is simply that it has always been necessary to counter the false perception that Gor is based entirely in sadomasochism-- that all Gorean Masters punish their slaves for pleasure, and that all Gorean slaves derive sexual satisfaction from such punishment…. To a Gorean, punishment is meant to be unpleasant-- ergo, it is punishment. If an adept Gorean Master wished to punish his slave, and if she happened to be a masochist, he would alter his mode of punishment to reflect that. It would therefore be something she DIDN'T like. I.E-- actual punishment.” )1
Im Gegenteil eine masochistische kajira würde sogar „Gefahr“ laufen, für gutes Benehmen mit Schmerz belohnt zu werden.
Goreanische Philosophie handelt nicht von Schmerz, nicht von Bestrafung. Hier geht es um Kontrolle, darum, dass ein Teil die Kontrolle abgibt und ein anderer sie ausführt.

Fortsetzung und Diskussionsmöglichkeiten hier

Quelle: Variations of the Norm

Mittwoch, 24. Februar 2010

Das etwas andere Paket


Das etwas andere Paket

Voller Neugier brachte Peter das Paket nach Hause. Er hatte bei Ebay ein Gor-Paket erstanden, laut Beschreibung 52 Bände und eine besondere Überraschung. Es waren 26 Deutsche und auch 26 englische Bücher. Er hoffte bei der Überraschung würde es sich um die Filme handeln. Diese hatte er vor ewigen Jahren im Fernsehen gesehen.
Neugierig öffnete er oben das Paket. Es war sehr schwer, aber bei der Menge an Büchern auch kein Wunder.
Maria seine Frau war noch beim Fitnesstraining. Sie hielt sich fit und das sah man auch. Schöne geschwungen Pobacken, eine wunderbare Taile und herrliche Titten. Ihr Körper war wunderbar, und ihr Mund, ihr voller roter Mund war ein Traum, ihre braunen Augen wurden von ihrem schwarzen vollem, gelocktem Haar umrahmt. Ihr Gesicht wirkte wie ein Bild.
Aber zurück zum Paket. Er öffnete es und fand:
Ne Menge Bücher zum lesen, 1 DVD und 2 CD´s. Aber viel interessanter war ein grosses in rotes Leder eingepacktes Paket. Mit zittrigen Fingern packte er es aus. Es war ein Metallreif und eine mehrschwänzige Peitsche. Irritiert legte er beides bei Seite. Griff zum ersten Buch und begann zu lesen. Er hatte Zeit. Seine Frau war beim Bauchtanztraining, sie hatte es vor kurzem angefangen, als sie im Fitnesscenter einen Werbezettel fand.

Der erste Band

Peter begann den ersten Roman zu lesen. Er erkannte den Film kaum wieder. Seine Gedanken kreisten immer wieder um den Reif und die Peitsche. Er las immer weiter, verlor sich in der Welt. Seine Gedanken spielten um seine Frau. Würde Sie ihn tragen, wäre das ihr Leben? Er schüttelte den Gedanken weg, immer weiter las er. Dann räumte er alles weg, ausser dem ersten Band. Er packte das Paket in eine Schublade im Schrank. Den ersten Band nahm er mit ins Bett und schlief ein.
Abends kam Maria nach hause. Das Training war anstrengend gewesen. Die ungewohnten Rhythmen. Sie hatte ihren Körper völlig neu erfahren. Diesen Kurs würde sie weiter besuchen. Er war so anders und soviel interessanter, als alles, was sie bisher gemacht hatte.
Freudestrahlend kam sie nach Hause, wollte ihrem Mann von dem Kurs erzählen " Liebling, ich habe....." Sie verstummte, alles im Hause war dunkel. . Sie ging ins Schlafzimmer und richtig, ihr Göttergatte lag da und schlief. Grummelnd begab Sie sich ins Bad, machte sich frisch und wollte auch zu Bett gehen.

Maria´s Tag


Herrlich, endlich mal wieder was neues ausprobieren. Maria bewegte sich gerne und die eintönigen Fitnessübungen waren nichts mehr für sie. Sie wollte was neues ausprobieren. Sie freute sich richtig auf die Bauchtanzstunde. Wie das klang, Bauchtanz. Irgendwie klang das anders, verrucht, unanständig. Sie verband damit die Bewegungen aus dem Fernsehen und Filmen. Frauen in knapper, sehr knapper Kleidung bewegen sich mit erotischen Bewegungen zu anregender Musik.
Sie war nervös, aber sie freute sich auch auf diese Bewegungen. Es war Neuland aber ein aufregendes.
Mit nervösem Lächeln betrat sie das Fitnessstudio, ihr Fitnessstudio, hier trainierte sie seit 3 Jahren, aber der Raum im Zweiten Stock, wo die Tanzschule war, den hatte sie noch nie betreten. Sie gab sich einen Ruck und trat ein.
Als sie eintrat begrüsste sie eine rothaarige Schönheit, mit langem, lockigem Haar. Sie trug etwas was aussah wie ein Bauchtanzdress, nur sehr viel durchsichtiger. Die rote Farbe lies kaum eine Körperpartie wirklich bedeckt. Um den Hals trug sie ....
Fortsetzung hier ...

Das leidige Thema Perfektion

Zitat:“ A girl supposes it all depends on what one seeks out of this lifestyle and if it has ingrained itself so deeply in them, that they need more interaction day to day. For this girl, the time came when she needed to be at a man's feet, she wished to know that fear and excitement and draw it into her serving.
kallah would draw this piece to a close with the words that on-line it is possible to achieve perfection, off-line the best a girl can hope for is to be pleasing. “

Ein Mädchen hofft, alles hängt davon ab, was jemand in diesem Lebensstil sucht und wenn dieser tief in ihm verwurzelt ist, dass man mehr Interaktionen Tag für Tag braucht. Für dieses Mädchen kam die Zeit in der sie es brauchte, zu den Füßen eines Mannes zu sein, sie wünschte sich die Angst und die Aufregung zu erfahren und bezieht es mit in ihrem Dienste ein.
Kallah bezieht dieses ganz eindeutig auf sich, sie nimmt die Worte, um es deutlich zu machen:“ Online kann man Perfektion erreichen, offline ist das Beste, was ein Mädchen hoffen kann, dass es gefällt. Siehe :“Perception of Perfection

Warum mach ich mir hier die Mühe dieses Zeilen zu übersetzen? Nun diese Sätze bringen mich immer wieder zum nachdenken, sie beschämen mich. Warum?
Zum einen, weil die Schreiberin recht hat, es gibt de facto Unterschiede zwischen online und offline. Ich bin auch der Meinung, dass es auch bitte immer so sein sollte. Denn woher kann man wissen, wen man online vor sich hat. Wer garantiert, dass der andere wirklich der ist, der er vorgibt zu sein?
Nun kommen wir aber zum problematischen Teil. Das reale Gefühl der Aufregung und Angst, wenn ich einer Herrschaft real dienen soll. Online, wie soll ich das bekommen? Sicher ich kann es vormachen, aber ist es deswegen real? Online kann ich perfekt ausformulieren und so tun, als ob. Sicher auch online kann man Fehler machen, dafür bin ich ja ein Paradebeispiel *rotwerd* Aber für mich gibt es einen gravierenden Unterschied zwischen der virtuellen und der realen Welt. In dem Moment, wo ich eine Herrschaft real kenne, bin ich bemüht Ihr zu gefallen, würde alles geben um dieses zufriedene Lächeln zu sehen, um das Funkeln in den Augen zu sehen. Online kann ich das alles nicht sehen, ich kann erahnen, erspüren, aber meine Sinne werden nicht befriedigt. Meine Grundbedürfnisse, die Reaktionen der Herrschaften zu spüren. Diese Bedürfnisse werden nicht gestillt.
Wie steht es mit Euch, wie seht Ihr das Verhältnis online/offline?

Liebe Grüsse
daira{M}

Dienstag, 23. Februar 2010

Wenn du versklavt werden willst.

Wenn du versklavt werden willst.

Bist du bereit, deiner Herrschaft bedingungslos zu vertrauen? Bist du bereit, deiner Herrschaft zu vertrauen, ohne Sie zu hinterfragen, ihr deine ganze Stärke, alles was in dir an Kraft ist zu offenbaren?

Bist du bereit, in Zukunft für deine Herrschaft zu kämpfen. Ihr Glück über das deine zu stellen? Deine Wünsche denen deiner Herrschaft unterzuordnen? Zu akzeptieren, dass sie nur dann Erfüllung finden, wenn sich deine Herrschaft dazu entschliesst?

Erkennst du an,dass du deiner Herrschaft niemals gleichgestellt sein wirst? Dass dein Ziel ist Ihr zu gefallen, Ihr zu gehorchen.

Bist du bereit, Ihr zu dienen, auch wenn du mehr sein musst als nur Ihr privates Eigentum?

Erkennst du an, dass die Herrschaft bestimmt, was du bist, ohne dass dir Worte wie „wenn“ und „aber“ zustehen?

Bist du bereit, deiner Herrschaft auch dann eine hingebungsvolle sklavin zu sein, wenn du von deinen Emotionen beherrscht wirst?

Ist deine Unterwerfung ein Bund, den du als unauflöslich betrachtest, etwas, was von deiner Seite aus nicht beendet werden kann?

Schenkst Du dich aus freien Stücken, ohne Bedingungen zu stellen, im Wissen, dass nicht immer nur die Sonne scheinen wird?

Deine Versklavung ist unlösbar verbunden mit dem Entschluss zur Opferbereitschaft, dem Wissen, dass du Tränen der Qual leiden wirst, dass du nach dem Glück deiner Herrschaft streben wirst. Dass dein einziger Wunsch sein wird, Herrschaften zu gefallen, Ihnen zu dienen , Ihnen zu gehorchen, in dem Maße, wie es deine Herrschaft dir befiehlt. Sie ist eingebunden in den Respekt vor jeder Herrschaft. Deine Versklavung fordert von dir alles zu geben, was du geben kannst, nicht weniger, aber auch nicht mehr.

Du gibst deiner Herrschaft, woran es Ihr mangelt. Bist du bereit dich vor Ihr vollständig zu entblössen, deinen Stolz zurück zu lassen, egal wie leicht es dir fällt? Bist du bereit deinen Egoismus abzulegen, bist du bereit nicht mehr zuerst an dich zu denken?

Mit deiner Versklavung verpflichtest du dich deinen eigenen Bedürfnissen, so unbeugsam, so starr, so stark wie das Band um deinen Hals.

Erkennst du an, dass du kein Recht hast irgendetwas zu erwarten, weder Liebe, noch Respekt. Dass das einzige was du sicher erwarten kannst ist die Tatsache, dass deine Herrschaft das tun wird was Ihr beliebt.

Erkennst du an,dass du kein Recht hast deine Versklavung oder die Art und Gefühle mit der du beherrscht wirst zu bewerten?

Sei dir sicher, dass du wirklich als eine sklavin behandelt werden willst, nicht nur dann wenn es dir gefällt, auch dann wenn es dir eben nicht gefällt.

Kannst du die Zweifel an vergangenen Entscheidungen hinter dir lassen? Wirst du bemüht sein, die Herrschaften stets zu erfreuen?
Bist du bereit ,deinen Hochmut, deinen Stolz hinter dir zu lassen?

Ist dir bewusst, dass du in dem Moment, wo du das Halsband erbittest, keine Grenzen mehr für dich gibt, dass du dich mit allem einverstanden erklärst? Eigentum hat keine Rechte und Grenzen. Mit dem Halsband bist du aber nichts anders als Eigentum. Bist du dir dessen bewusst?
In dem Augenblick, wo du kriechst und um das Halsband deiner Herrschaft bittest, in diesem Moment schenkst du alles was du hast, bist, oder sein wirst, egal ob dein Geschenk angenommen wird oder nicht. Deshalb ist in dem Moment, wo du angenommen wirst auch keine Grenze mehr da. Es gibt nichts mehr mit dem Du dich einverstanden erklären kannst oder musst. Du erklärtest dich mit der Bitte um das Halsband bereits damit einverstanden. Es liegt dann nicht mehr an dir Entscheidungen zu treffen.

Wenn du Angst hast, wenn du glaubst deiner Herrschaft nicht dein Leben anvertrauen zu können, schenke dich Ihr nicht! Denn danach geht es nie wieder um dich!

Sei deiner Herrschaft dankbar dafür, dass du Ihr gehören darfst, denn Sie hat entschieden, dass du wertvoll genug bist, von Ihr besessen zu werden.
Bist Du wirklich, wahrhaftig und hoffnungslos versklavbar? Weisst du, ob du bereit bist Eigentum zu werden, besessen zu werden?

Nur deine Herrschaft, wird es wissen, denn ihre Entscheidung wird Sie nie leichtfertig treffen.

Erlegst du deiner Herrschaft Regeln und Beschränkungen auf, dann hast du kein Recht dich zu schenken, oder von einer Herrschaft besessen zu werden, …


… nur von dir selber kannst du dann besessen werden!

Für Diskussionen stehe ich gerne unter Wenn du versklavt werden willst. zur Verfügung.

Liebe Grüsse

daira{M}

Montag, 22. Februar 2010

Badephantasie

Folgende Geschichte habe ich auf D/s-Leben veröffentlicht. Hier ein kleiner Vorgeschmack

Badephantasie

Am Samstag waren meine Herrin und ich auf eine Geburtstagsfeier eingeladen. Ich bekam Zeit im Bad um mich fertig zu machen. Ich wollte gut riechen, also ließ ich mir ein Bad ein. Schnappte mir Kaffee und verschwand im Bad. Im CD-Spieler lief Karunesh „Colours of Light“. Hatte die CD extra eingelegt, wollte entspannen.
Ich stieg in die Wanne. Das warme Wasser tat mir gut, ich begann abzuschalten, irgendwann war ich nicht mehr da. Ich sah eine Frau im Wasser eines Waldsees schwimmen. Sie war unbekleidet, bis auf einen Halsreif aus Metall. Sie stieg aus dem Wasser, nackt, schlank, wunderschön. Ihre braunen Augen leuchteten, als sie aus dem Wasser stieg, am Ufer vor ihrer Herrin nieder kniete. Ihre Herrin schaute ihr tief in die Augen. Leise sagte sie :“ Komm mit, kajira!“ Die Sklavin folgte ihr auf eine Waldlichtung. Dort waren alle Menschen die sie kannten, die das innerste der kajira kannten. Sie als Sklavin akzeptierten. Es war ein kleiner Zirkel, der Menschen die den beiden wichtig waren. Die Menschen die für Ihre Herrin und Sie die Familie darstellten.
Nervös folgte das Mädchen ihrer Herrin. Sie wusste was folgen würde. Sie wusste was Sie erwartete. Sie sah sie alle. Sogar D und seine Sklavin r waren dar. Das Mädchen freute sich r zu sehen. Aber sie konnte keine Regung zeige, nur ein Lächeln....