Freitag, 28. Oktober 2011

gabrielle´s Tagebuch -- Kapitel 12 Die Belagerung

Kapitel 12 Die Belagerung



gabrielle´s Tagebücher - Prolog und Kapitel 1 Gefürchtete Kriegerin
gabrielle´s Tagebuch -Kapitel 2 Eine Kriegerin beschützt mich
gabrielle´s Tagebuch - Kaptiel 3 Eine Reise in die Heimat
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 4 Die Macht der Gedanken
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 5 Fallende Masken
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 6 Ein Alptraum beginnt
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 7 Die Reise geht weiter
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 8 Ankunft in Amphipolis
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 9 Der Morgen danach
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 10 Das Frühstück
gabrielles` Tagebuch - Kapitel 11 Schmerzliche Klarheiten




Am nächsten Morgen sind Ares und Aphrodite immer noch da. „Aphrodite, was machst Du in einem Kriegsgebiet?“
„Ooch, wir wollten Euch nicht alleine lassen“
Xena schaut sie erstaunt an, als Ares sich zu Wort meldet.
„Es ist ein Bann von Hera. Wir mussten uns entscheiden, entweder der Olymp oder Amphiolis.“
„Ares, Du hast echt eine reizende Verwandschaft!“, rutscht es mir da raus.
„Hey was ist mit mir, ich bin seine Schwester!“
„Ups, das war nicht so gemeint, Aphrodite!“ Ich spüre wie ich rot anlaufe.
„Und wie soll es nun weitergehen?“, fragt Xena.
„Wir müssen einen Belagerungswall aufbauen. Geronides wird sehr schnell anfangen die Truppen um Amphipolis zusammen zu ziehen.
„Das wird Athene nicht zulassen, Amphipolis steht unter ihrem Schutz!“, ruft Cyrene aus der Küche-
„Athene hat keine Wahl, darf auf Befehl von Zeus erst einschreiten, wenn Xena und gabrielle nicht mehr in der Stadt sind.“
„Toll und was soll das ganze Theater, was will Hera denn auf einmal von uns?“, ich schaue zu Aphrodite rüber. Ihr Blick zeigt zu Ares. Ich schaue sie wieder an, schaue zu Ares, schüttel den Kopf und denke mir, das kann nicht wahr sein.
„Ares bist Du der Grund? Ich meine der Grund das Hera uns jetzt das Leben schwer macht?“
„Nein, das ist es nicht alleine, eher wohl die Langeweile, seit sie sich mit Herkules ausgesöhnt hat. Und vielleicht, die Tatsache das sich meine Schwester verplappert hat.“
„Verplappert?“ Ich schaue wieder zu Aphrodite und höre Xena von hinten fragen:
„Womit verplappert?“
„Damit wie mein Bruder zu Euch beiden steht, Xena.“
„Ach und wie steht er denn zu uns beiden? Will er mich immer noch zurück, als seine Kriegerkönigin?“
Ares tritt vor, er geht direkt auf Xena los. Schaut Sie, schaut ihr tief in die Augen.
„Xena, ich liebe Dich. Ich habe Dich vom ersten Tag an geliebt, von dem Moment an wo wir uns auf dem Schlachtfeld begegnet sind.“
Ich schaue fassungslos zu den beiden hin. Ares macht Xena, meiner Xena eine Liebeserklärung, ich drehe mich um und verlasse den Raum gehe in die Küche. Wie kann er es wagen, wieso sagt er so etwas, und das in meinem Beisein! Ich hasse diesen Macho von einem Gott! Ich hasse Ihn. Inständig hoffe ich das Xena ihm eine knallt. Aber bevor ich meine Weg in die Küche beenden kann, stellt sich mir Aphrodite in den Weg.
„Du solltest Dir lieber anhören was mein Bruder zu sagen hat. Es betrifft auch dich, gabrielle.“
Ich schaue sie an, ich habe Tränen in den Augen. Leise sage ich nur:“Ich hasse Dich.“
Aber ich gehe zurück in den Gastraum zu den beiden. Ares geht auf mich zu, schaut ,mich dabei offen an.
„Du hasst mich gerade sehr, ich kann deinen Hass spüren, gabrielle.“
„Oh ja, mehr als Du denkst, wenn Du kein Gott wärest, könnte ich auf Gedanken kommen.“
„Die Gedanken hast Du, aber Du könntest es niemals tun, gabrielle. Du bist keine Mörderin. Du kannst keinen Menschen umbringen. Und auch keinen Gott.“
Er versucht zu lächeln. Etwas was gerade gründlich misslingt. Dennoch er macht einen weiteren Schritt in meine Richtung. Und noch einen. Er steht mir so nah gegenüber wie nur selten. Und wieder spüre ich diese Präsenz, seine Präsenz. Doch dieses Mal löst sie nur Hass in mir aus. (...mehr)

Dienstag, 25. Oktober 2011

Everything changes

Hallo,

kennt ihr das auch. Alles was Ihr Euch wünscht ist etwas konstantes im Leben. Das Ihr etwas habt woran Ihr Euch halten könnt? Nun ja zumindest habe ich mir in meinem Leben immer diesen sicheren Hafen gewünscht. In den letzten Tagen aber musste ich lernen, das es auch im Hafen Ebbe und Flut gibt. Dieser Hafen verändert sich. Einige Dinge die mir sehr gut gefallen, andere Dinge an die ich mich, sagen wir noch gewöhnen muss. Aber ich habe eine Stütze, einen Satz der mir mal von meiner "grossen Schwester" gesagt wurde:

"... es geht nie wieder um uns.! Wollten wir nicht genau das! "

Ja genau das wollte ich und will ich noch immer. Ich muss nur erst mal lernen mit den Veränderungen, die auch sehr viel gutes mit sich bringen klar zu kommen. Meine Herrin und ich, wir haben mittlerweile viel mehr Zeit die mir gemeinsam verbringen. Wir beide haben ein gemeinsames Projekt. Und zum ersten Mal gibt es keinen Bereich mehr in dem ich wirklich sagen kann, ich hab da mehr Erfahrung, ich weiss das besser etc. Denn meine Erfahrungen, mein Wissen erstreckt sich auf ganz andere Bereiche, auf Teilbereiche, die mittlerweile immer unwichtiger werden.Ich muss umlernen, ich muss lernen Und das tue ich, denn die Freude über unser gemeinsames Projekt ist viel zu gross. Ich stelle mich der Herausforderung.

Liebe Grüsse

daira{M}

Donnerstag, 20. Oktober 2011

gabrielle´s Tagebuch -- Kapitel 11 Schmerzliche Klarheiten

gabrielle´s Tagebücher - Prolog und Kapitel 1 Gefürchtete Kriegerin
gabrielle´s Tagebuch -Kapitel 2 Eine Kriegerin beschützt mich
gabrielle´s Tagebuch - Kaptiel 3 Eine Reise in die Heimat
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 4 Die Macht der Gedanken
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 5 Fallende Masken
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 6 Ein Alptraum beginnt
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 7 Die Reise geht weiter
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 8 Ankunft in Amphipolis
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 9 Der Morgen danach
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 10 Das Frühstück

Cyrene wartet bereits in der Küche auf mich. Sie schaut mich kurz an:“ Schneidest Du bitte die Zwiebeln ich mache für morgen einen Eintopf!“ „Ja, klar. Aber Xena meinte sie wolle bald zu Abend essen!“ „gabrielle, ich weiss was meine Tochter will, ICH mache bereits das Abendessen, kümmer DU dich bitte um den Auflauf!“ Ihre Stimme überschlägt sich fast. „Was habe ich nun schon wieder falsche gemacht?“ „Nichts, tu nur einfach mal das was Dir sagt!“ Ich fange an die Zwiebeln zu schneiden und sage leise zu mir. „Bei Hera, hier scheint sich ja alles gegen mich verschworen zu haben!“ In diesem Moment spüre ich 2 Hände auf meinen Schultern, „liebe gabrielle, an deiner Stelle würde ich den Namen meiner Mutter in diesem Hause nicht zu laut aussprechen.“ Es ist Ares. „Was willst Du, meinst Du nicht das ich schon genug wegen Dir leiden musste!“ Ich fauche Ihn förmlich an. Drehe meinen Kopf zu ihm, will in seine Augen sehen. Was ich sehe macht mir Angst in diesen Augen diesen dunklen Augen, sehe ich das erste Mal etwas trauriges, dieser selbstgerechte, eigennützige Gott, den ich mir immer als Musterexemplar eines egozentrischen Macho´s vorgestellt habe, diesen Mann bedrückt etwas. Ich bin verwirrt und greife nebenher zu den Zwiebeln, ich fange an sie zu schälen und  zu schneiden. Versuche den Ausdruck in Ares Augen aus dem Kopf zu bekommen. Irgendwie bekomm ich Mitleid mit ihm. Dennoch will ich nicht das er mir oder Xena zu nahe kommt. Ich bin zwiegespalten. Ares geht um mich rum, es scheint als wenn Cyrene ihn ignoriert, ich schaue ihn fragend an. „Sie kann unser Gespräch nicht hören.“ Er deutet auf Cyrene, „Warum mag sie Dich nicht?“ „Wir hatten heute einen kleinen Streit.“ „Oh wie das nur kommt?“ Ich kann meine  Zynismus nicht verbergen. „Es kam wegen Dir gabrielle.“ „Ach bin ich dem Kriegsgott schon einen Streit wert? Dabei dachte ich immer Du wärest an Xena interessiert.“ „Ich bin an Euch beiden interessiert, gabrielle! Das weisst Du!“ „Und ich sagte Dir das ich dich nicht liebe, und Xena dich nicht mehr liebt. Gib es also auf!“ „Vielleicht habe ich das ja, aber meine Mutter glaubt ihr 2 seid meine Achillesferse: Sie hat Geronides los geschickt, nicht ich.“ „Darum konntest Du dich auch in seinem Lager frei bewegen!“ „Meinst Du nicht das Du gerade ein wenig unfair wirst? Immerhin habe ich dich zusammen mit Xena befreit!“ „Ha, ha und dafür legt sie mich wie ein kleines Kind hinter her übers Knie. Dann sag ich mal danke!“ „Sei froh das sie dich nicht als sklavin behandelt hat!“, mit sanfter eindringlicher Stimme spricht er diese Worte. „Und was war das, ich deute auf meine immer noch schmerzenden Hintern. „Das war die Strafe für ein kleines ungehorsames Mädchen. Eine sklavin könnte im Moment nicht hier in der Küche stehen.“ Ich schlucke, „Ares, was willst DU?“ „Nur das Du verstehst, das Du dich erkennst, das DU mal ein wenig hinter die Vorhänge siehst, bei Xena, und vielleicht auch bei ….“ Mit einem leichtem Lächeln verschwindet er. „Oh Mann, ich wird einfach nicht schlau daraus.“, sage ich leise zu mir. „Was meintest Du?, fragt mich da Cyrene. „Ich fragte ob drei Zwiebeln reichen? Ja klar, tun sie das. Danke Und danach kannst Du schon mal Tisch decken, der Fisch ist gleich fertig dann können wir essen.“ Ich gehe zum Geschirr nehme mir welches und will gerade rausgehen. Doch in der Tür stoppe ich. Irgendwie verändert sich gerade mein ganzes Leben. Und irgendwie hab ich mittlerweile so etwas wie Angst, nein keine Angst vor weiteren Schmerzen, keine Angst vor weiteren Schlägen. Angst davor das Xena mir noch immer böse ist. „Na geh schon raus,
gabrielle. Gehe schon!“ Cyrene scheint beinahe zu lachen als sie diese Worte spricht, und so atme ich durch und begebe mich in die Höhle der Löwin. Am Tisch angekommen, beginne ich ihn zu decken. Ich vermeide es dabei Xena zu berühren oder nur an zu sehen. „Ist das Abendessen fertig, Liebes?“ Ihre Stimme klingt fast schon zärtlich, besorgt. Ich schaue sie an. Ihre Augen haben diesen Glanz diesen fast schon traurgien Glanz. Ich bin verwirrt, schaue zu Ihr rüber. „Ja, Xena, das Essen ist gleich fertig. Es gibt Fisch a la Cyrene.  „Uiih, Mutters Fischgerichte sind einTraum.“ „Ach waren meine bisher so ein Alptraum?“ „Nein, und das weisst Du auch!“ „Xena, ich weiss im Moment gar nichts mehr. Meine Freundin behandelt mich wie eine…., der Kriegsgott ist die Liebenswürdigkeit in Person und deine Mutter scheint mich zu ignorieren. Verzeih bitte, das ich mein Weltbild erst mal sortieren muss.“ In dem Moment steht Cyrene in der Tür und sagt:“gabrielle ich (... mehr)

Montag, 17. Oktober 2011

D/ s Leben schliesst seine Pforten


Hallo liebe Leser,

wir Ihr schon bemerkt habt gibt es unser Forum nicht mehr. Meine Herrin und ich haben beschlossen auf die Rollen des Unterhalters im Forum zu verzichten. Ich werde so lange es mir meine Herrin erlaubt diesen Blog weiter führen, aber es wird keine Forenaktivität mehr von mir geben. Weder in eigenen, noch in fremden. So gerne ich mir einen Austausch wünsche. In Foren hab ich diesbezüglich kein Glück. Daher schliesst mit D/s Leben auch ein Teil von mir seine Pforten.

Liebe Grüsse

daira{M}

Mittwoch, 12. Oktober 2011

gabrielle´s Tagebuch -- Kapitel 10 Das Frühstück

gabrielle´s Tagebücher - Prolog und Kapitel 1 Gefürchtete Kriegerin
gabrielle´s Tagebuch -Kapitel 2 Eine Kriegerin beschützt mich
gabrielle´s Tagebuch - Kaptiel 3 Eine Reise in die Heimat
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 4 Die Macht der Gedanken
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 5 Fallende Masken
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 6 Ein Alptraum beginnt
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 7 Die Reise geht weiter
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 8 Ankunft in Amphipolis
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 9 Der Morgen danach

Ich folgte Xena zum Frühstück. Irgendwie war es mehr Gewohnheit als der Drang etwas essen zu wollen. Ich hab einfach nicht drüber nachgedacht. Am Tisch saßen bereits Cyrene und Toris. Alle begannen zu essen. Nur ich konnte einfach nichts essen. Der Hunger kam nicht mal auf als ich das leckere Nussbrot roch welches Cyrene gebacken hatte. Cyrene:“Na nu iss schon, ich hab extra für dich Nussbrot gebacken, gabrielle.“ Ich lächel und nehme mir ein Nussbrot. Es duftet wirklich lecker. So frisch gebacken. Aber irgendwie, irgendwas schnürt mir die Kehle ab. Toris:“ habt ihr schon gehört Geronides ist hier her unterwegs? Xena ich dachte Du hättest dich schon vor Jahren um ihn gekümmert? „Das habe ich auch Toris.“ Er schwor daraufhin beim Haupt des Ares nie wieder zu gen Amphipolis zu reiiten.“ „Wieso Ares, sein Herr trägt die Farben Hera´s .“ „Hera?“, frage ich irritiert? Was will denn Hera von einem Mörder und Strauchdieb?“ Irgendwas passt da nicht, denke ich bei mir. „Wir müssen die Bürger warnen Toris!“,Xena schaut dabei ihren Bruder an. „Meinst Du sie werden mir glauben, das letzte Mal war schon schwer genug und ohne gabrielle hätte ich es nicht geschafft.“ Sie lächelt und schaut zu mir rüber, ich muss auch lächeln. Xena hat sich verändert, sie versteckt nicht mehr alles hinter einer Maske, sie zeigt Gefühle auch anderen gegenüber. Meine Gedanken schweifen ab, ich überlege was dieser Geronides vor hat. Was mir Ephiny erzälte beschrieb einen Mann der Ares streng ergeben ist, ein Dieb, ein Mörder und ein Anhänger des Ares. Warum wechselt er ausgerechnet auf die Seite von Hera? „Xena, wir beide gehen nachher zur Bürgerversammlung, da kannst Du deine Vorschläge vortragen.“ „Toris, hälst Du das für eine so gute Idee?“ „Klar Du bist immer noch Bürgerin von Amphipolis, oder?“ Hm, ok dennoch sollten wir hier ein paar Vorbereitungen treffen, gabrielle, erinnerst Du dich an den Vorfall mit den Hordes am Fluss? Kümmer dich mit meiner Mutter darum das hier ein Lazarett entsteht, und geht Mutter´S Apotheke durch. Wir werden viel Verbandszeug und vor allem viele Betten brauchen. Wenn Gerionides wieder wütet wird es schlimm für uns alle.“ „Ja Xena.“ „Und gabrielle, KEINE Eigenmächtigkeiten!“ Wir verstehen uns?“ Sie schaut mir dabei in die Augen und ich frag mich wie sie darauf kommt. „Xena, seit wann mach ich sowas denn?“ „Seit dem wir uns kennen , Liebes.“ Ich nicke, nur und bin ruhig. „Toris wann ist denn die Bürgerversammlung!“
„In 20 Minuten, Xena.“
„Dann sollten wir uns beeilen.“
Die beiden stehen auf, ich schau kurz zu Xena, stehe dann auf und umarme sie. „Pass bitte auf Dich auch ich brauch Dich!“ flüster ich Ihr noch ins Ohr. Cyrene und ich beginnen ab zu räumen, danach suchen wir beide alles an Verbandsmaterial zusammen was wir finden können.
Cyrene meint dann:“Ich muss nachher dringend noch ein paar Heilkräuter sammlen. Die werden wir brauchen. Er muss doch wissen das ihr beide hier seid.“
„Ich geh los und sammel noch ein paar Kräuter, vielleicht kann ich ja nebenbei noch etwas herausfinden über diesen Geronides.“
„Hatte Xena nicht gesagt, daß Du nicht eigenmächtig handeln sollst?“
„Tu ich das denn? Du sagtest Du brauchst Heilkräuter, und ich sagte ich besorge welche. Was kann ich denn dafür wenn mir dieser Geronides da dann zufällig über den Weg läuft?“ Ich lache und schaue Cyrene an.
„Lass es lieber gabrielle.“  (...mehr)

Sonntag, 9. Oktober 2011

Rückzug

Kennt Ihr das?

Ihr habt soviel um die Ohren das Ihr fast das wichtigste vergesst? Eure Freunde, den Menschen der Euch mehr bedeutet als Euer eigenes Leben? Eigentlich sollte eine sklavin, davor ja gefeit sein. Aber genau das ist mir in letzer Zeit passiert. In meinem Berufsleben passierte soviel, das  ich meine Freunde kaum noch wahr nahm, selbst meine Herrin kam kaum noch an mich ran. Es ist schon beängstigend wie sehr einen die Arbeit verändert. Ich meine Ihr, meine Leser wart ja die ersten welche es mitbekamen. Ich schreibe kaum noch im Blog. Aber ich gelobe Besserung.

Liebe Grüsse


daira{M}

Freitag, 7. Oktober 2011

gabrielle´s Tagebücher -- Kapitel 9 Der Morgen danach


Ich wache am nächsten Morgen als erste auf, Xena liegt neben mir im Bett. Der Abend war lang und dennoch wunder ich mich. Auf Reisen ist es immer sie, welche als erste auf steht. Hier ist es nun anders. Sie schläft und ich geniesse den Anblick. Ja, sie ist wunderschön. Dann stehe ich ganz leise auf. Ich gehe runter in die Küche setze heisses Wasser auf, ich beschliesse mir oben ein Bad einzulassen.  Unten in der Küche ist Cyrene schon wieder am Werkeln. „Hallo Cyrene, kann ich für Xena und mich die heisse Quelle herrichten, Ich würde gerne ein Bad nehmen.“ „Klar doch gabrielle, wenn Du irgendwas brauchst, bediene Dich einfach.“ „Danke Cyrene!“ Ich gehe ins Bad und schaue mich erst mal um. Es sind Kerzen da, Räucherwerk  Nur die Steine sind kalt. „Hm, für das rechte Saunagefühl sind die Steine einfach nicht warm genug.“, sag ich leise zu mir. „Soll ich Dir helfen gabrielle? Neben mir erscheint Ares, diesmal nicht aus seinen Blitzen, nein einfach so. „Würdest Du die Steine aufheizen? Oder bist Du hier um mich wieder zu demütigen? Falls es das ist, wir sind alleine es wäre also kein Publikum da, welches Dich bewundert.“ Ich habe ihm die letze Attacke auf mich nicht verziehen, auch wenn er Xena und mich zusammenbrachte. “Oh meine kleine gabrielle,“, seine Hand streicht dabei über mein Gesicht, während er diese Worte spricht,“ ich brauche kein Publikum um dich zu demütigen oder zu züchtigen. Denn ich Ares, habe Demut, körperlichen Züchtigung und Gehorsam erfunden:“ Ich schaudere. „Ares, was ist los, was willst Du?“ Was ich will? Na was schon. Xena an meiner Seite. Dich zu meinen Füssen. Das was ich schon immer wollte.“ „Ares, ich liebe Dich nicht, und Xena  liebt Dich auch nicht mehr.“ „Vielleicht, werdet ihr beide es(...mehr)

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Hallo liebe Leser,

habt Ihr Euch auch mal gefragt wie es wäre vollkommen mit sich im Frieden zu leben. Einfach nur den Augenblick zu geniessen? Ich hab meine Antwort darauf gefunden.
Es wäre furchtbar langweilig!!!!

Denn unsere inneren Kämpfe, unsere Unsicherheit, unsere Gefühle und unser Verstand. All dieses arbeitet in uns, nicht immer miteinander und auch nicht immer gegeneinander. Aber dieser Prozess, er findet immer statt. Es sind 2 Seiten einer Münze. Ein ereignisloses Leben ohne Freude und Glück oder ein Leben mit Freude, Zufriedenheit und Glück mit dem Preis, das ich auch Leid, Hass und Gefühlskälte erfahre. Beide Seiten denke ich gehören zum Mensch sein dazu. Und genau das bin ich ein Mensch.

Liebe Grüsse

daira{M}

Montag, 3. Oktober 2011

gabrielle´s Tagebücher --- Kapitel 8 Ankunft in Amphipolis

Gegen Abend erreichen wir Amphipolis.  Irgendwie hab ich mich auf Toris und seine Mutter Cyrene gefreut. Aber irgendwie bin ich auch nervös. Bisher war ich nur eine Freundin. Auf einmal bin ich DIE Freundin. Aber da stehen sie beide vor uns und lachen. Toris geht direkt auf Xena zu und umarmt sie. Cyrene kommt gleich zu mir „Hallo, gabrielle, schön dich zu sehen, wie geht es Dir?“ Danke gut Cyrene…“ und schon lande ich in ihren Armen. Nun kommt auch Toris zu mir, er begrüsst mich kurz, eine kurze Umarmung und dann war es das. Anscheinend hat keiner was gemerkt oder begriffen. Dann auf einmal eine Hand auf meiner Hüfte schiebt mich rein. „Na komm schon… !“ Ich schau ihr nur einfach in ihre blauen Augen, versuche zu sagen:“Bitte sag jetzt nicht Liebes, Schatz oder so!“ Sie scheint mein Flehen zu erhören. „gabrielle? Kommst Du?“ „Ja, Xena.“ Cyrene zeigt uns unser Zimmer, *grins * sie hat sich ja schon daran gewöhnt das wir in einem Zimmer schlafen.  „Ach ihr 2 in einer halben Stunde gibt es Essen, Euer Bad könnt ihr danach nehmen.“ „Ja, Mutter.“, mehr als die 2 Worte brachte Xena nicht raus, denn Cyrene war bereits verschwunden. „Uhhh, mir ist heiss, mir ist kalt, ich spüre nichts und doch hab ich das Gefühl  über sensibel zu sein. Xena ich bin nervös. Oder wollen wir es nicht lieber ein anderes Mal erzählen?“ „gabrielle, wovor hast Du Angst? Es sind meine Mutter und mein Bruder!“ (...mehr)