Samstag, 31. Dezember 2011

Das alte Jahr geht zur Neige

Hallo meine lieben Leser,

wie ihr bestimmt schon bemerkt habt nähern wir uns immer mehr Sylvester. Das Jahr 2012 kommt und das Jahr 2011 geht zur Neige. Ich habe in diesem Jahr viele Dinge erlebt. Positives. und auch negatives.Alles in allem ist es ein Jahr für das ich Dankbar bin. Denn ich durfte eine Menge lernen. Ich durfte eine Menge neue Erfahrungen sammeln. Aber im Herzen werd ich nur die schönen Erfahrungen behalten. Denn wie heisst es schon in einem Weihnachtstlied
"Und halt in deinem Herzen nur die Guten Dinge jung."


In diesem Sinne wünsch ich Euch allen einen guten Rutsch ins Jahr 2012!!!!!!!!!!!

Donnerstag, 29. Dezember 2011

kajira sein- Stino sein?

Hallo liebe Leser,

ich hab mal wieder meine Gedanken über die Art wie meine Herrin und ich leben. Und je mehr ich nachdenke, um so mehr stelle ich fest wie sehr wir beide doch nicht in diese ganze Fetisch und SM-Welt passen. Bei uns spielen Dinge wie NS- Natursekt keine Rolle. Denn ich hab das Glück, daß meine Herrin es nicht mag und bei mir löst es immer einen Anfall des Reoralisierens aus. Desweiteren ist es mir in vertrauter Umgebung ziemlich egal ob ich was anhabe oder nicht. Somit ist Nackthaltung bei uns auch kein Thema. Auf diese Art scheiden immer mehr dieser Kicks bei uns aus. Und ich komm zu dem Ergebnis wir beide sind STInkNOrmal. Vielleicht ist das der Grund warum ich selten auf Seiten wie dem Sadomasochat, dem Strafbuch oder der Sklavenzentrale bin. Ich weiss es nicht, aber ich fühle mich dort nicht wohl und vor allem nicht zu Hause. Ich geniesse Machtgefälle und keinerlei Fetische egal welcher Art. Vielleicht sind wir da anders.

Liebe Grüsse

daira{M}

BraveStarr - Die Legende von New Texas Kapitel 7 Gefangen im eigenen Leben

Kapitel 4 Sich gemeinsam finden
Kapitel 5 Der Spiegel 
Kapitel 6 Unsicherheiten



Als Tex Hex aufwachte lag er alleine im Bett. Er wunderte sich nicht. Nachdem was er Vipra gestern angetan hatte war sie mit Sicherheit froh wenn er nicht in ihrer Nähe war. Gestern abend war ihr einfach nur kalt. Er seufzte stand auf und ging erst mal unter die heisse Dusche.
„Arrrrrrrrrrrrgh! Wer hat schon wieder das warme Wasser aufgebraucht.“
Dann dämmerte es ihm. Und so schlurfte er in die Küche, in der ein gutgelaunter Skuzz schon das Frühstück machte.
„Morgen Boss, einmal Kaffee extra starke Spezialmischung.“, mit diesen Worten stellte das Präriewesen den Kaffeepott vor seinem Platz ab.
Es gibt gleich Rührei und die Brötchen sind schon im Ofen.
„Was soll das Skuzz, wir haben nicht Sonntag oder?“
„Äääääh, nein  Boss aber ich dachte, nun heute ist so ein schöner Tag und da dachte ich….“
Es war dem Präriewesen richtig anzumerken wie er versuchte wieder Boden unter den Füssen zu bekommen. Verbal zumindest denn er merkte sehr genau das sein Freund, den er immer liebevoll Boss nannte, einfach nicht gut drauf war.
„Skuzz, wie lange braucht das Essen denn nocht?“
„Ist gleich fertig, Sandstorm ist auch schon auf dem Weg nach oben.“
„Und Vipra?“
„Die ist schon aus dem Haus. Sie hatte keinen Hunger, muss…..“
In diesem Moment leerte sich zum x-ten Mal ein Aquarium über dem kleinen Skuzz aus.
„Sorry Boss ich halt schon die Klappe.“
„Will ich Dir auch geraten haben!“ und sagte er und dachte was er nur ohne sein Fusselbällchen als Freund machen würde.

In der Wüste

Den anderen hat sie gesagt sie geht in die Wüste, aber nein shoppen in der Shoppingmeile von Fort Kerium das ist viel besser, sich einfach den Frust von der Seele shoppen. Zu dumm das sie keinen Mini anziehen konnte, aber die Hotpants und die weisse Bluse tun es ja auch. Und die Blicke der Kerle sind einfach göttlich. Solange bis sie ihr Gesicht sehen. Aber daran hatte sie sich ja schon gewöhnt. Sie hatte schon lange verstanden, das die Männer ihren Körper begehrten, aber Angst vor der Frau hatten der er gehörte. Daher genoss sie einfach die Blicke der Begehrlichkeit und shoppte in aller Seelenruhe weiter.(..mehr)

Dienstag, 27. Dezember 2011

BraveStarr - Die Legende von New Texas Kapitel 6 Unsicherheiten



Kapitel 6 Unsicherheiten

Mittags kam mein Ziehsohn mich besuchen. Er wirkte sehr aufgewühlt. Also reichte ich ihm einen Tee und lies ich ihn erzählen.
„Weisst Du Schaman, irgendwie hab ich dauernd das Gefühl J.B. legt es auf einen Zweikampf mit mir an. Selbst in dem Moment wo ich Ihr von meinem Gespräch mit Tex Hex erzählt habe. Ich weiss nicht was das soll.“
„Vielleicht mein Sohn ist das ihre Art sich Dir zu beweisen? Vielleicht will sie Dir damit nur zeigen, wie wichtig Du ihr bist?“
„Aber Schaman, ich sage doch nicht aus Spass zu ihr, sie soll sich aus den Kämpfen raushalten. Ich sage es weil ich mich um ihre Sicherheit sorge. … Genausso wie um die von Tex Hex.“
„Weil Du der Marschall bist?“

(..mehr) 

Montag, 26. Dezember 2011

Veränderungen

Hallo liebe Leser,

seit neuestem bin ich Mitglied bei Metacafe und hab da alle meine Videoclips zum Thema Ares, Xena und gabrielle hochgeladen. Da ich die bestmögliche Videoqualität hochladen konnte, freue ich mich Euch heute hier unter der Rubrik Xena, Ares und gabrielle. Die neue Bildqualtiät anbieten zu können. Viel Spass beim schauen.

Freitag, 23. Dezember 2011

gabrielle´s Tagebuch -- Kapitel 18 Verwirrung und ein neuer Anfang

gabrielle´s Tagebücher - Prolog und Kapitel 1 Gefürchtete Kriegerin
gabrielle´s Tagebuch -Kapitel 2 Eine Kriegerin beschützt mich
gabrielle´s Tagebuch - Kaptiel 3 Eine Reise in die Heimat
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 4 Die Macht der Gedanken
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 5 Fallende Masken
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 6 Ein Alptraum beginnt
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 7 Die Reise geht weiter
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 8 Ankunft in Amphipolis
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 9 Der Morgen danach
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 10 Das Frühstück
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 11 Schmerzliche Klarheiten  
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 12 Die Belagerung
gabrielle´s Tagebuch- Kapitel 13 Gegenseitiges Verletzen 
gabrielle´s Tagebuch- Kapitel 14 Der Kampf 
Kapitel 16 Auf dem Prüfstand
Kapitel 17 Einfach göttlich

Da sass ich nun im Tempel des Ares. Auf der Couch vor mir sitzen Ares und Xena. Ich bin sprachlos. Weiss nicht was ich sagen soll ausser:
„Ich hab Angst.“
Ares: Wovor hast Du Angst?
„Was werden die Leute sagen, Du hast immer gesagt Du willst mich nicht an deiner Seite….“
„Nein ich will dich zu meinen Füssen, und Xena an meiner Seite.“
„Wie soll das denn weiter gehen? Wenn ich ja sage, was passiert dann mit mir?“
„Xena und ich werden Dir Zeit geben dich einzuleben, wir Drei werden in Zukunft eine Familie sein.“
„Eine Familie in der ich die Einzige ohne Rechte bin?“
„Du spielst auf deinen Status an?“
In dem Moment steht Xena auf, geht langsam auf mich zu. Ich hänge an jeder Bewegung, versuche sie al meinen Anker zu sehen, aber irgendwie verliere ich mich in ihren Bewegungen. Ich suche den Halt, meine Welt bricht gerade zusammen. Und alles was mir Halt geben könnte löst sich gerade auf.
„Ja, das tue ich. Ich meine wie stellt Ihr Euch das vor?“
Dann vernehme ich endlich ihre Stimme, leise, warm und unendlich sanft.
„gabrielle, Ares und ich haben uns das so gedacht, jeder von uns bekommt was er sich wünscht. Ares bekommt mich an seiner Seite und Dich zu seinen Füssen. Ich bekomme Dich, und Ihn.“
Dabei lächelt sie ihn doch tatsächlich an.
„Und was bekomm ich?“
„Du bekommst die Möglichkeit das Leben zu leben was Du dir wünscht. Ein Leben als sklavin, nicht weil wir dich zwingen, sondern weil Du es willst.“
„Und was ist mit meiner Familie? Mit Deiner Familie, mit der ganzen Welt da draussen?“
„Die wird nur das erfahren was wir Ihr sagen. Aber sei Dir sicher. Wir werden niemandem auf die Nase binden wie wir leben. Denn das macht uns alle nur unnötig angreifbar. Und wir können nicht immer in Ares Tempeln leben.“  (...mehr)

Sonntag, 18. Dezember 2011

BraveStarr - Die Legende von New Texas Kapitel 5 Der Spiegel



Nachdenklich ging er nach Hause. Er hatte sich noch nie Gedanken darüber gemacht, wie es ihm ging. Bravestarr überlegte wie er mit den neuen Informationen klar kommen sollte. Er begann auf einmal mehr in dem anderen zu sehen. Tex Hex war nicht nur der Bösewicht, er begann auch ein Opfer in ihm zu sehen. Eines welches, zwanghaft versuchte wieder die Kontrolle in seinem Leben zu erhalten. Und er beschützt seine Familie!
In die Wüste war er mittels Pumageschwindigkeit gekommen. Doch auf dem Rückweg liess er sich Zeit. Er brauchte diese Zeit musste nachdenken. Und so kam es das es bereits hell war, als er Fort Kerium erreichte.
„J.B. wird mir die Hölle heiss machen.“
Er seufzte auf. Aber entgegen der Auseinandersetzung am Abend zuvor, musste er diesmal zugeben das sie Recht hätte. Er lief immer noch in Gedanken die Main Street entlang ging in seine Wohnung  hoch und wurde bereits von Saphirblauen Augen empfangen.J.B.´s Augen blitzten vor Wut.
„Wo warst Du Bravestarr? Ich hab mir Sorgen gemacht. Dein Headset lag hier. Und… Du riechst nach Starblazer.“
„J.B. Du hast recht, aber können wir nachher reden, ich muss erstmal Duschen.“

Zuvor im Hexagon

(...mehr)

Mittwoch, 14. Dezember 2011

Besinnliches zur Weihnachtszeit

Hallo meine lieben Leser,

heute mal etwas anderes. Weihnachten!!! Woran denkt Ihr wenn Ihr Weihnachten hört? Ich denke dann an Familie, Geborgenheit. Und mittlerweile auch immer mehr an Zweisamkeit. Ja, ihr habt richtig gelesen an Zweisamkeit. Nicht etwa weil ich gefrustet bin was Männer betrifft, nein. Ich habe im Moment einfach kein Interesse an wilden Party´s am Ausgehen. Ich geniesse die Zeit mit meiner Herrin und ich geniesse sie aus vollen Zügen. Das ist für mich das grösste aller Geschenke zu Weihnachten. Vielleicht brauch ich deshalb auch keine Geschenke. Das schönste Geschenk hab ich bereits erhalten. Einen Menschen mit dem ich mein Leben verbringen möchte, weil ich ihn liebe.

Ich liebe Dich, meine Herrin.

Dienstag, 13. Dezember 2011

gabrielle´s Tagebuch -- Kapitel 17 Einfach göttlich

gabrielle´s Tagebücher - Prolog und Kapitel 1 Gefürchtete Kriegerin
gabrielle´s Tagebuch -Kapitel 2 Eine Kriegerin beschützt mich
gabrielle´s Tagebuch - Kaptiel 3 Eine Reise in die Heimat
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 4 Die Macht der Gedanken
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 5 Fallende Masken
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 6 Ein Alptraum beginnt
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 7 Die Reise geht weiter
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 8 Ankunft in Amphipolis
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 9 Der Morgen danach
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 10 Das Frühstück
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 11 Schmerzliche Klarheiten  
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 12 Die Belagerung
gabrielle´s Tagebuch- Kapitel 13 Gegenseitiges Verletzen 
gabrielle´s Tagebuch- Kapitel 14 Der Kampf 

Ihn zu spüren, seine Lippen auf den meinen, einen Bart der nicht die Spur kitzelt. Gefangen sein in seinen Armen, nein, gehalten in seinen Armen. Als was ich spüre ist, Geborgenheit, Wärme, Liebe und Verlangen. Verlangen welches auch in mir wächst, eine Gier nach ihm, Ich will IHN spüren, will ihn fühlen, ihm nah sein. Und als wenn er Gedankenlesen könnte öffnet er mein Kleid. Seine Hände auf meinem Rücken lassen mich erschauern. Vor Erregung und dann kommt es hoch, das schlechte Gefühl, Xena. Was tue ich ihr hier an.
„Ares, es geht nicht.“
„Was ist gabrielle?“
„Ares, du bist ein verdammt gutaussehender Kerl, ein Macho vor den Göttern und ja, ich liebe Dich. Aber ich liebe Xena auch. Und ich kann sie einfach nicht hintergehen. Es wäre nicht richtig.
Ich hab ihr ……“
„Schh, Liebes es ist alles in Ordnung. Xena weiss das ich hier bin. Und sie wünscht sich nichts mehr als das wir beide uns aussöhnen.“
„Ok, ist hiermit geschehen. Lassen wir es gut sein. Für alles weitere muss ich erst mal mit Xena reden.“
Im nächsten Moment erscheint sie wie aus dem Nichts. Ich will zu ihr rennen, aber Ares hält mich fest. Dafür geht sie auf uns beide zu. Lässt mich tief in ihren blauen Augen versinken.
„gabrielle, ich bin froh das Ihr 2 Euch ausgesöhnt habt.“
Ich lauf rot an, denke daran, was eben beinahe passiert wäre und schlucke.
„Xena, es tut mir leid, aber es ist so nicht richtig, ich habe das Gefühl Dich zu hintergehen.“
„Warum denn gabrielle?“
„Weil ich Dir weh tue, wenn ich das was ich mit Dir teile, mit einem anderen teile.“
„gabrielle, liebst Du Ares?“
Ich spüre wie ich rot anlaufe und wie seine Hände sich von mir lösen. Ich spüre wie etwas in mir diesen Verlust betrauert.
„Ja ich liebe Ihn, aber ich liebe Dich ebenfalls.“
„Gut denn ich liebe Dich ebenso, aber auch ich liebe Ares. Warum sollte ich also etwas dagegen haben das wir das teilen was uns beiden gehört.“
„Euch beiden?“
„Hey moment mal. Wenn überhaupt gehöre ich Dir, Xena. Aber ihm?“
Das nächste was ich spüre sind seine Hände wie sie sich ziemlich besitzergreifend auf meine Brüste legen.
„Ich dachte eben hat Dir der Gedanke noch gefallen mir zu gehören.“
„Hey es ging um Sex!“
Und da lächelt er mich an, sagt nichts, nein er lächelt einfach nur.
„Ging es das wirklich, oder wolltest Du nicht das er Dich in Besitz nimmt. Ihn spüren mit jeder Faser deines Körpers, ihn ganz tief greifen lassen bis in deine Seele?“  (..mehr)

Freitag, 9. Dezember 2011

BraveStarr - Die Legende von New Texas Kapitel 4 Der Spiegel




J.B. lag mit ihrem Verlobten auf der gemeinsamen Couch. Sie genoss seine Wärme seine Nähe. Sie genoss es richtig sich an ihn schmiegen zu müssen. Nicht immer die toughe Richterin sein zu müssen. Sanft strich sie mit ihrer Hand über seine muskolöse Brust und sah ich an. Seine cappuchinofarbene Haut. sein langes schwarzes Haar, seine markanten Wangenknochen. Herrje, sie liebte diesen Kerl.
„Bravestarr?“
„Ja, J.B.?“
„Ich liebe Dich.“
„Ich dich auch J.B. Ich dich auch.“ Dann gab er ihr einen Kuss auf ihre Stirn und drückte sie ganz fest an sich. Es tat gut, sie so nah bei sich zu spüren. Dabei fiel ihm ein das er unbedingt mal mit Schaman reden musste. Die Gedanken welche ihm vorhin durch den Kopf gegangen waren. Sie liessen ihn nicht mehr los. Und er wollte sie los werden.
So schliefen beide in ihren eigenen Gedanken, gemeinsam auf der Couch ein. Bis Bravestarr aufwachte, weil er ein Jammern, vernahm, ein Stöhnen, und er spürte wie ein Mensch litt. Er wachte schweissgebadet auf und ging ins Badezimmer.
„Bei allen Geistern, was war das?“
Er wusch sich erst mal das Gesicht, schaute in den Spiegel und erschrak auf´s neue. Das Gesicht im Spiegel, es war nicht seins. Es war das von Tex Hex. Wieder  und wieder kam kaltes Wasser zum Einsatz, wieder und wieder versuchte er das Gesicht los zu werden. Doch es blieb.

Derweil im Hexagon

Vipra fühlte nur noch den Schmerz, ihre Kehrseite brannte, und das Gefühl über Tex Hex´s Knien zu liegen wie eine unartige kleine Prinzessin war einfach nur peinlich. Sie schrie schon lange nicht mehr. Sie weinte aus ihren Augen liefen die Tränen und Ihr Arsch war tat einfach nur noch weh.
„Also Vipra,Liebes. Wer. Hat. Den. Schuss. Abgegeben?“
Und mit jedem Wort klatschte seine Hand auf ihre mittlerweile sehr rot gewordenen Pobacken.
„Master Tex, bitteeeeeeeeeeeeeee!“
„Na gut dann muss ich eben andere Seiten aufziehen Vipra.“
Mit diesen Worten stiess er sie von seinen Knien, stand auf und zerrte sie an ihrem langen schönen schwarzen Haaren zum Bock, welchen die Roboter ihm extra aus schwarzem Stein anfertigen mussten.
„Du wolltest es nicht anders, ich geb Dir noch eine Chance.“
Er schaute Vipra tief in die Augen, aber sie war nicht bereit, sie wollte nicht reden. Sie schüttelte einfach nur den Kopf. Er legte seine Hand an ihre Wange streichelte sanft drüber.
„Vipra, Liebes. Mach es uns beiden nicht so schwer. Sag mir, wer versagt hat. Ich weiss doch das Du genau gesehen hast welcher Neurallaser losging.“
Wieder nur ein Kopfschütteln, aber in ihren Augen war ein Flehen, er konnte es diesmal genau sehen. Das stumme flehen aufzuhören es zu beenden. Und es tat ihm weh. Dieses Flehen erinnerte ihn daran, daß er seine Schlangenlady immer noch liebte. Und er hasste es wenn das hier passierte. Er hasste es wenn seine Leute sich gegenseitig deckten und er hasste es noch mehr wenn seine Vipra andere in der Bande, in seiner Carrion Bunch deckte. Dann setzte er wieder seine eiserne Pokermiene auf und band Vipra über den steineren Bock.
„Vipra, Liebes, ich geb dir noch eine Chance. Verrate mir wessen Laser sich gelöst hatte und ich kann Dir das hier ersparen.“



Auf ihre Pobacken legte sich ein dünner Rohrstock. Sie zuckte zusammen. Wie konnte sie ihm sagen, das sich der Schuss aus Sandstorms Neutrallaser nur gelöst hatte, weil sie ihn vorher hypnotisierte damit sich der Schuss auch wirklich vorher löst. Sie wollte nicht, das dieser Bankraub funktioniert. Zu lange schon merkte sie das sich ihr geliebter Master Tex veränderte, dieses Desperadoleben. Es höhlte ihn aus.
„Vipra, es ist ganz einfach, nenn mir einen Namen und ich erspare dir das hier.“
In diesem Moment zischte der Rohrstock auf ihre Pobacken nieder und hinterliess einen bleibenden Eindruck quer über den ganzen Hintern.
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH! Ich kann nicht!“
„Warum kannst Du nicht?“
Wieder klatschte der Rohrstock nieder, knapp unterhalb des ersten, zog er seine Striemen.
„Weil,weil es nicht die volle Wahrheit wäre!“
Schnell presste sie die Worte hervor, sie wollte den Kontakt mit dem Rohrstock unbedingt vermeiden.
„Erzähl schon die ganze Geschichte, vielleicht binde ich dich dann los.“
Wieder hallten Vipras Schmerzensschreie durch das ganze Hexagon und ein Semidrache grinste zufrieden.
„Na endlich hab ich meinen  alten Sadisten wieder. Schade nur das ich ihn jedesmal erst durch die Hölle jagen muss, bis er begreift was ich von ihm erwarte.“
Damit rollte er sich wieder in seiner Lava ein.
„Ich erzähle Dir alles, nur bitte hab Erbarmen, Master Tex.“
(...mehr)

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Über Freunde

Folgendes hab ich gefunden, ich musste es einfach posten.

-Falsche Freunde: Fragen nie nach Essen.
Wahre Freunde: Sind der Grund, warum du nichts zu essen hast.
-Falsche Freunde: Nennen deine Eltern Frau/Herr.
Wahre Freunde: Nennen deine Eltern Mom/Dad.
-Falsche Freunde: Holen dich aus dem Knast und sagen dir, was du getan hast, war falsch.
Wahre Freunde: Sitzen in der Zelle neben dir und sagen: Scheiße...wir habens verkackt...war aber verdammt lustig!
-Falsche Freunde: Haben dich noch nie weinen sehen.
Wahre Freunde: Weinen mit dir.
-Falsche Freunde: Borgen sich Sachen für ein paar Tage von dir und bringen sie zurück.
Wahre Freunde: Behalten deinen Kram so lange, dass sie vergessen, dass sie dir gehören.
-Falsche Freunde: Wissen ein paar Sachen über dich.
Wahre Freunde: Könnten ein Buch über dich schreiben mit wörtlichen Zitaten von dir.
-Falsche Freunde: Werden dich stehen lassen, wenn die Menge das tut.
Wahre Freunde: Werden der kompletten Menge in den Arsch treten, die dich stehen gelassen hat.
-Falsche Freunde: Klopfen an deiner Tür.
Wahre Freunde: Kommen einfach rein und sagen: Ich bin zu Hause!
-Falsche Freunde: Bleiben für ne Weile.
Wahre Freunde: Bleiben ein Leben lang.
-Falsche Freunde: Nehmen dir deinen Drink weg, wenn sie denken, du hattest genug.
Wahre Freunde: Schauen dir zu, wie du vollbreit durch die Gegend torkelst und sagen: Du Pussy, trink das aus, du weißt wir verschwenden nichts!
-Falsche Freunde: Werden die Person, die Scheiße über dich erzählt, blöd vollabern.
Wahre Freunde: Werden sie einfach ausknocken.
-Falsche Freunde: Werden das hier ignorieren.
Wahre Freunde: Werden es weiterposten.

Montag, 5. Dezember 2011

BraveStarr - Die Legende von New Texas Kapitel 3 Rauhe Liebe



Kapitel 3 Rauhe Liebe

Endlich sieht Tex Hex das Hexagon.  Mühsam schleppt er sich rein, sein erster Weg ist direkt unter die Dusche. Ah, heisses Wasser  das tut richtig gut, endlich wieder Wasser zu spüren und trinkt erst mal einen tiefen Schluck. Dann merkt er wie seine Kopfschmerzen verschwinden, dafür aber ein Kribbeln ihn durchfährt  Stampede hat ihm seine Magie wieder gegeben. Allerdings merkt er sofort, das Stampedenicht  mehr wie einfache Schutzzauber ermöglicht.
„Heilige Scheisse, der Junge ist echt sauer!“
Tex Hex wusch sich den Wüstensand von der lavendelfarbenen Haut zog sich dann eine schwarze Jeans und ein schwarzes Hemd an. Seine Gedanken kreisten dabei immer mehr um das „Gespräch“ mit Vipra. Er fing an sich darauf zu freuen.
Zielsicher ging er in den Gemeinschaftsraum und da saß die gesamte Carrion Bunch. Ein Lächeln spielte sich auf seinen Lippen ab.
„Vipra komm mal, ich hab was mit dir zu besprechen.“
Die Schlangenvolkprinzessin stand auf, schaute ihn an und schluckte unmerklich, seine keriumroten Augen funkelten. Tex Hex hatte dieses unmerkliche Schlucken bemerkt und genoss ihre Angst.
Er liess sie vorgehen, Vipra trug wie fast alle hier, privat Jeans oben herum dagegen ein aufreizendes Top, welches ihre grüne  Hautschimmern liess.
„Sie ist schon eine Wahnsinnsbraut dachte er im stillen und bedauerte irgendwie, das ihre Haut nachher wohl nicht mehr in diesem schönen grün erstrahlen würde, zumindest nicht an allen Stellen.
„Runter ins Verliess, Vipra!“
„Ja, Meister.“
Betont demütig hatte Vipra diese Worte gesprochen, vielleicht konnte sie auf diese Art ja das drohende Unheil abwenden, denn sie wusste im Hexagon gab es nur einen dessen Zorn schlimmer war als der von Tex Hex. Glücklicherweise liess dieser seinen Zorn meisstens an Tex Hex aus.(...mehr)

Donnerstag, 1. Dezember 2011

gabrielle´s Tagebuch -- Kapitel 16 Auf dem Prüfstand

gabrielle´s Tagebücher - Prolog und Kapitel 1 Gefürchtete Kriegerin
gabrielle´s Tagebuch -Kapitel 2 Eine Kriegerin beschützt mich
gabrielle´s Tagebuch - Kaptiel 3 Eine Reise in die Heimat
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 4 Die Macht der Gedanken
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 5 Fallende Masken
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 6 Ein Alptraum beginnt
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 7 Die Reise geht weiter
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 8 Ankunft in Amphipolis
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 9 Der Morgen danach
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 10 Das Frühstück
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 11 Schmerzliche Klarheiten  
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 12 Die Belagerung
gabrielle´s Tagebuch- Kapitel 13 Gegenseitiges Verletzen 
gabrielle´s Tagebuch- Kapitel 14 Der Kampf 
Kapitel 15 Im Reich des Morpheus


Ich schaue mich um und sehe zu meiner Rechten eine ziemlich wackelige Seilbrücke. Ich schüttel den Kopf als ich mich schon automatisch in diese Richtung begebe.  Doch unmittelbar vor der Brücke erscheint mir Solan, Xena´s Sohn.
„Solan, was machst Du denn hier?“
„gabrielle, Hades hat mir erlaubt dich aus den elysischen Feldern zu besuchen, ich darf Dich begleiten und  Dir bei deiner Reise einmal helfen.“
Ich drücke ihn und sage dann:“Danke, und wenn Du Hades siehst dann richte ihm bitte auch meinen Dank aus. Wir müssen aber nun über diese Brücke hier.“


(...mehr)