Mittwoch, 22. Mai 2013

Bravesstarr - Die Legende von New Texas -Kapitel 18




Tex Hex stand mit Vipra vor dem riesigen Anwesen und schaute zu ihr. Er wusste nicht was er sagen sollte. Wie auch. Das Haus war ein Traum ein altes herrschaftliches Haus erbaut von….. von Doc Clayton? Man dann hat der Mann echt Stil.

„Und Du meinst Bravestarr und J.B. machen da mit?“

„J.B. bestimmt, Bravestarr wird das Problem. Er ist mittlerweile sehr enstscheidungsfreudig.“

„Wie meinst Du das denn?“

„Na was denkst Du wohl?“

Bei diesen Worten gibt Vipra ihm einen leichten Klaps auf den Po.

„Nee, ernshaft?“

„Ja, J.B. sagte es mir gestern.“

Tex pfeift anerkennend durch die Zähne.

„Bei allen Geistern, das Du so schnell bist hätte ich nicht gedacht Marshall!“

„Für Dich in Zukunft Bravestarr… Schliesslich sind wir ja ab nächster Woche Nachbarn.“

„Wir Nachbarn? Das halte ich für ein Gerücht, Bravestarr.“

„Du kannst doch nicht mit einem Gangster zusammen ziehen.“

„Seit wann bist Du denn ein Gangster?“

„Ohh, da war ja was.“

„Liebster Marshall, bitte sag ja!“

Vipra geht betont aufreizend und langsam auf Bravestarr zu, sie schaut ihn mit unschuldigen Augen von unten an. Ihr Blick ist ein einziges Flehen.

„Bitte Marshall, bitte.“

„Vipra es langt! Hör auf den Ma…. BraveStarr zu bedrängen!

Tex Stimme bekommt einen herrsichen Unterton es ist ihm peinlich wie sehr Vipra bettelt.

„Bitte Marshall, ich werde alles tun was Du willst. Nur bitte lass es uns zu viert versuchen.“

Mit ihrer Hand fährt sie sanft über Bravestarr´s Wange und wiederholt hauchend ihre Worte.

„Marshall ich tue ALLES wirklich ALLES damit Du es mit uns zusammen probierst.“

Tex Miene verfinstert sich immer mehr als Vipra immer noch nicht daran denkt mit dem Betteln aufzuhören. Er schaut zum Marshall, seine Hand zieht unter dem Hals eine Linie und auch die Mine von Bravestarr verfinstert sich. Schon lange hatte er Vipra´s Spiel durchschaut und er hatte keine Lust sich von ihr oder J.B. manipulieren zu lassen. Seine Hand fasste unter Vipra´s Kinn und zwang sie ihm in die Augen zu sehen.

„Vipra, ich bin nicht dein Spielball und versuche nie wieder mich zu manipulieren oder zu hypnotisieren. Beim nächsten Mal, werde ich Tex nämlich nicht den Vorrang lassen.“

Ihre Augen weit aufgerissen, schaut sie den New Cheyenne an. Sie konnte nicht verstehen.

„Ich verstehe nicht, Marshall?“

„Vipra, LÜG mich nicht an.“

Er packt die Schlangenprinzessin und zerrt sie am Arm zu Tex Hex zurück.

„Kümmer Du Dich bitte darum, ich hab keine Lust deine Arbeit zu machen. Wenn wir zusammen ziehen, hat sich jeder um sein „Täubchen“ zu kümmern!“

„Keine Sorge das werde ich!“

Mit diesen Worten zerrt er Vipra die Stufen des herrschaftlichen Hauses nach oben.

„Wir 2 werden nun eine UNTERHALTUNG führen.“

Mit diesen Worten führt er sie in das neue grosse Wohnzimmer im Erdgeschoss.

„Dachte ich mir doch, der Doc hat hier Möbel das passt doch wunderbar.“

„So Vipra nun erklär mir mal genau was das eben sollte?“

„Was meinst Du Tex?“

„Was ich meine?“

„Du versucht Bravestarr zu becircen. Ignorierst mich, meine Gedanken die ich Dir gesandt habe!“

„Ach das war das. Wunderte mich schon….“

In diesem Moment trifft Vipra die Hand von Tex und auf ihrer Wange landet eine schallende Ohrfeige.“

„Es war doch nur ein Flirt!!!“, schreit sie dann heraus.

„LADY nicht in diesem Ton!“

Tex seine Stimme wird einschneidend, bekommt einen eisenharten Klang.

„Man was soll das, Du willst doch auch hier einziehen und Doc Clayton hat doch gesagt, entweder wir vier oder keiner.“

Vipra war allmählich echt sauer. Sie wollte ihrem Master Tex doch nur einen Gefallen tun und nun hing dieser an Decke dafür das sie ihm was Gutes tun wollte.

Tex begann allmählich richtig sauer zu werden. Wollte Sie nicht verstehen, daß er diese Maschen in Zukunft nicht mehr wollte. Daß er kein neues Leben auf einer Lüge aufbauen wollte?

„Vipra, wenn die Hypnose geklappt hätte wäre die Entscheidung dann noch seine eigene gewesen?“

„Das weisst Du doch!“

Vipra steigerte sich immer mehr in die Sache rein, wozu fragte der Dinge die er wusste. Er kannte doch die Funktionsweise ihrer Hypnose.

„Beantworte bitte meine Frage!“

Tex seine keriumroten funkelten verdächtig, er war kurz davor dieses Gespräch zu beenden.

(....weiter)