Montag, 27. Dezember 2010

Das Ende einer Reise

Hallo liebe Leser,

Ich habe das Ende der Geschichte um Ares, Xena & gabrielle eingefügt und wünsche Euch nun viel Spass mit der gesamten Geschichte *g*.
Der Clip "Der Mühen Lohn" stellt das Ende der Reihe dar.

Viel Spass beim ansehen.

daira{M}

Donnerstag, 23. Dezember 2010

Updates in der Linksammlung

Hallo,

ich habe heute ein Update in der Linksammlung gemacht. Ich hab da den Chat SM-Art eingefügt. Ich selber bin da auch regelmässig an zu treffen. Viel Spass.

Liebe Grüsse

daira{M}

Samstag, 18. Dezember 2010

Die Isolation


Hallo liebe Leser,


kennt Ihr das auch? Alles ko... Euch einfach an. Ihr wollt einfach Eure Ruhe haben. Euch zurückziehen. Niemanden an Euch ran lassen. Real nicht virtuell, noch weniger. Und was machen dann die meisten? Genau, sie schotten sich einfach mal für einige Zeit ab. Das mag ja für Otto-Normal-Bürger richtig sein. Auch den dominanten Menschen sei es vergönnt. Aber wie sieht es aus mit den devoten, wie steht es bei sklavin/kajira, sklave/kajirus? Dürfen diese wirklich selber entscheiden? Dürfen die sich abschotten? Ich denke nein, ich denke diese Entscheidung auf Selbstbestimmung haben diese Menschen abgeben. Diese Entscheidung liegt nicht mehr bei Ihnen selber, sie haben zwar die Verpflichtung ihre Herrschaft zu informieren, aber sie haben nicht das Recht diese Entscheidung selber zu treffen. Über das Für und wieder können wir dann ja unter: Isolation? im D/s Leben diskutieren. Ich freu mich auf Eure Meinungen.

Liebe Grüsse

daira{M}

Mittwoch, 15. Dezember 2010

Updates auf Interessante Musikvideo´s

Ich hab heute den Titel Liebe ist alles auf den Interessanten Musikvideo´s hinzugefügt.
Viel Spass beim anschauen.

Sonntag, 12. Dezember 2010

Netzfundstück

Folgenden Text bekam ich zugeschickt. Ich wollte Ihn Euch einfach nicht vorenthalten. Da er mich zum nachdenken anregte.


Eines Tages bat eine Lehrerin ihre Schüler, die Namen aller anderen
Schüler der Klasse auf ein Blatt Papier zu schreiben und ein wenig Platz neben den Namen zu lassen. Dann sagte sie zu den Schülern, sie sollten überlegen, was das Netteste ist, das sie über jeden ihrer Klassenkameraden sagen können und das sollten sie neben die Namen schreiben.Es dauerte die ganze Stunde, bis jeder fertig war und bevor sie den Klassenraum verließen, gaben sie Ihre Blätter der Lehrerin. Am Wochenende schrieb die Lehrerin jeden Schülernamen auf ein Blatt Papier und daneben die Liste der netten Bemerkungen, die ihre Mitschüler über
den Einzelnen aufgeschrieben hatten.


Am Montag gab sie jedem Schüler seine oder ihre Liste. Schon nach kurzer Zeit lächelten alle. "Wirklich?", hörte man flüstern. "Ich wusste gar nicht, dass ich irgendjemandem was bedeute!" und "Ich wusste nicht, dass mich andere so mögen", waren die Kommentare.
Niemand erwähnte danach die Listen wieder.
Die Lehrerin wusste nicht, ob die Schüler sie untereinander oder mit ihren Eltern diskutiert hatten, aber das machte nichts aus. Die Übung hatte ihren Zweck erfüllt. Die Schüler waren glücklich mit sich und mit den anderen.

Einige Jahre später war einer der Schüler gestorben und die Lehrerin ging zum Begräbnis dieses Schülers. Die Kirche war überfüllt mit vielen Freunden. Einer nach dem anderen, der den jungen Mann geliebt oder gekannt hatte, ging am Sarg vorbei und erwies ihm die letzte Ehre. Die Lehrerin ging als letzte und betete vor dem Sarg. Als sie dort stand, sagte einer der Anwesenden, die den Sarg trugen, zu ihr: "Waren Sie Marks Mathelehrerin?" Sie nickte: "Ja". Dann sagte er: "Mark hat sehr oft von Ihnen gesprochen." Nach dem Begräbnis waren die meisten von Marks früheren Schulfreunden versammelt. Marks Eltern waren auch da und sie warteten offenbar sehnsüchtig darauf, mit der Lehrerin zu sprechen."Wir wollen Ihnen etwas zeigen", sagte der Vater und zog eine Geldbörse aus seiner Tasche. "Das wurde gefunden, als Mark verunglückt ist. Wir dachten, Sie würden es erkennen." Aus der Geldbörse zog er ein stark abgenutztes Blatt, das offensichtlich zusammengeklebt, viele Male gefaltet und auseinander gefaltet worden war. Die Lehrerin wusste ohne
hinzusehen, dass dies eines der Blätter war, auf denen die netten Dinge standen, die seine Klassenkameraden über Mark geschrieben hatten. "Wir möchten Ihnen so sehr dafür danken, dass Sie das gemacht haben", sagte Marks Mutter. "Wie Sie sehen können, hat Mark das sehr geschätzt."

Alle früheren Schüler versammelten sich um die Lehrerin. Charlie
lächelte ein bisschen und sagte: "Ich habe meine Liste auch noch. Sie ist in der obersten Schublade in meinem Schreibtisch". Die Frau von Heinz sagte: "Heinz bat mich, die Liste in unser Hochzeitsalbum zu kleben." "Ich habe meine auch noch", sagte Monika. "Sie ist in meinem Tagebuch." Dann griff Irene, eine andere Mitschülerin, in ihren Taschenkalender und zeigte ihre abgegriffene und ausgefranste Liste den anderen. "Ich trage sie immer bei mir", sagte Irene und meinte dann: "Ich glaube, wir haben alle die Listen aufbewahrt." Die Lehrerin war so
gerührt, dass sie sich setzen musste und weinte. Sie weinte um Mark und für alle seine Freunde, die ihn nie mehr sehen würden.


Im Zusammenleben mit unseren Mitmenschen vergessen wir oft, dass jedes Leben eines Tages endet und dass wir nicht wissen, wann dieser Tag sein wird.

Deshalb sollte man den Menschen, die man liebt und um die man sich sorgt, sagen, dass sie etwas Besonderes und Wichtiges sind. Sag es ihnen, bevor es zu spät ist.

Liebe Grüsse

daira{M}

Montag, 6. Dezember 2010

Demut



Hallo liebe Leser,

ich hatte vor einiger Zeit ein Gespräch mit einer sehr guten Freundin, es war ein sehr sehr tief gehendes Gespräch. In diesem Gespräch merkten wir beide auf einmal wie wichtig uns unsere Herrschaften sind. Ich selber merkte in diesem Moment wo meine Herrin überhaupt nicht anwesend war, auf einmal ein Gefühl von Demut, von Dankbarkeit. Ich begriff was ich an bekomme, warum ich den Preis für dieses Leben trotz aller „Widrigkeiten“ gerne bezahle. Ich begriff das meine Demut nichts damit zu tun hat, ob Herrschaften anwesend sind, ich begriff das sie ein Teil von mir ist. Einer der nichts mit meinem Körper zu tun, die sozusagen eine Geisteshaltung ist. Eine die mich ankommen lässt, welche mich, ich selber sein lässt.
Ich begriff wie wertvoll mein "selbstbestimmtes" Leben für mich ist. Mich erfasste eine unendliche Dankbarkeit, in diesem einen Moment. Seitdem versuche ich diesen Moment ein Stück weit in die folgenden Tage zu nehmen. Ich versuche im Alltag ein Stück weit mehr ich selber zu bleiben.

Vielleicht ist das ja auch eine Anregung für Euch meine lieben Leser.

Liebe Grüsse

daira{M}