Donnerstag, 5. Januar 2012

gabrielle´s Tagebuch -- Kapitel 19 Das Leben geht weiter

gabrielle´s Tagebücher - Prolog und Kapitel 1 Gefürchtete Kriegerin
gabrielle´s Tagebuch -Kapitel 2 Eine Kriegerin beschützt mich
gabrielle´s Tagebuch - Kaptiel 3 Eine Reise in die Heimat
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 4 Die Macht der Gedanken
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 5 Fallende Masken
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 6 Ein Alptraum beginnt
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 7 Die Reise geht weiter
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 8 Ankunft in Amphipolis
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 9 Der Morgen danach
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 10 Das Frühstück
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 11 Schmerzliche Klarheiten  
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 12 Die Belagerung
gabrielle´s Tagebuch- Kapitel 13 Gegenseitiges Verletzen 
gabrielle´s Tagebuch- Kapitel 14 Der Kampf 
Kapitel 16 Auf dem Prüfstand
Kapitel 17 Einfach göttlich
Kapital 18 Verwirrung und ein neuer Anfang 


Seit ein paar Tagen leben wir zusammen in dem Haus welches Xena´s  Grosseltern gehörte. Na ja es ist eher ein kleiner Bauernhof. Wir haben jede Menge zu reparieren. Aber das wichtigste wir sind zusammen hier.
„Na träumt meine kleine sklavin wieder?“
Mit diesen Worten legt Ares, Gott des Krieges und mein Herr, seine Arme um meine Schulter und drückt sich gegen meinen Rücken. Ich geniesse die Momente wo ich seine Wärme spüren kann. Denn nun brauch ich keine Reue mehr zu haben, keine Angst Xena zu betrügen. Ich gehöre beiden, ich darf die Liebe und die Körper von diesen beiden Menschen geniessen. Und das tue ich gerade.
„Ja Ares, meine Gedanken waren gerade woanders!“
„Aber gabrielle, worauf hatten wir uns hier geeinigt? Ich meine was die Anrede betraf?“
„Verzeiht mein Herr, ja ich war gerade in Gedanken woanders.“
Er dreht mich um, seine Hand unter meinem Kinn, er zwingt mich ihm in die Augen zu sehen.
„gabrielle? Wie oft war das jetzt?“
„Insgesamt oder heute mal nicht mitgerechnet?“
Im nächsten Moment beiss ich mir auf die Lippe, uns dreien war die Sache mit der Anrede eigentlich zu wichtig, als das man darüber Scherze machen sollte. Mir gab die Anrede halt, und die Beiden fühlten sich gut dabei. Sie konnten spüren ich bin immer für sie da. Würde alles für sie tun.
„Nein gabrielle, wir rechnen heute mal mit. Denn wenn ich richtig rechne ist es mal wieder Zeit für Konsequenzen, meine liebe.“ (... mehr)

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