Dienstag, 1. November 2011

Wenn es aussieht wie eine Biene

Hallo liebe Leser,

Ich beschreibe Euch mal ein fliegendes Tier: Es ist schwarz gelb gestreift, es hat einen Stachel, und es ist sehr klein. Na, was ist es? Eine Hornisse? Eine Wespe? Nein, ich meinte die Biene. Aber worauf will ich mit diesem Beispiel raus? Nun im Laufe meines Lebens musste ich leider lernen, dass nicht alles was sich anfühlt oder aussieht wie mein Weg, auch wirklich mein Weg ist. Viele Menschen sagten zu mir, wir gehen den selben Weg und bei vielen musste ich lernen, dass unsere Wege einfach nur nebeneinander lagen, aber nicht wirklich gemeinsame Wege waren. Achtet darauf, wenn ihr denkt jemand geht den Weg gemeinsam mit Euch. Vielleicht denkt Ihr das ja beide. Meistens stellt es sich dann an einer Weggabelung heraus ob die Wege wirklich gemeinsam verlaufen, dann biegt der eine ab und ihr liebe Leser steht alleine da.

In diesem Sinne



Eure

daira{M}

1 Kommentar:

  1. Der Gedanke erinnert mich ein wenig an Seiltänzertraum von Pur.

    Ich denke die Sehnsucht nach Gesellschaft, die Angst vor der Einsamkeit, bringt uns oft dazu, den Lebensweg eines anderen Mensch zu suchen und dabei all zuleicht zu vergessen, dass man seinen Eigenen zu gehen hat.

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