Donnerstag, 29. Dezember 2011

BraveStarr - Die Legende von New Texas Kapitel 7 Gefangen im eigenen Leben

Kapitel 4 Sich gemeinsam finden
Kapitel 5 Der Spiegel 
Kapitel 6 Unsicherheiten



Als Tex Hex aufwachte lag er alleine im Bett. Er wunderte sich nicht. Nachdem was er Vipra gestern angetan hatte war sie mit Sicherheit froh wenn er nicht in ihrer Nähe war. Gestern abend war ihr einfach nur kalt. Er seufzte stand auf und ging erst mal unter die heisse Dusche.
„Arrrrrrrrrrrrgh! Wer hat schon wieder das warme Wasser aufgebraucht.“
Dann dämmerte es ihm. Und so schlurfte er in die Küche, in der ein gutgelaunter Skuzz schon das Frühstück machte.
„Morgen Boss, einmal Kaffee extra starke Spezialmischung.“, mit diesen Worten stellte das Präriewesen den Kaffeepott vor seinem Platz ab.
Es gibt gleich Rührei und die Brötchen sind schon im Ofen.
„Was soll das Skuzz, wir haben nicht Sonntag oder?“
„Äääääh, nein  Boss aber ich dachte, nun heute ist so ein schöner Tag und da dachte ich….“
Es war dem Präriewesen richtig anzumerken wie er versuchte wieder Boden unter den Füssen zu bekommen. Verbal zumindest denn er merkte sehr genau das sein Freund, den er immer liebevoll Boss nannte, einfach nicht gut drauf war.
„Skuzz, wie lange braucht das Essen denn nocht?“
„Ist gleich fertig, Sandstorm ist auch schon auf dem Weg nach oben.“
„Und Vipra?“
„Die ist schon aus dem Haus. Sie hatte keinen Hunger, muss…..“
In diesem Moment leerte sich zum x-ten Mal ein Aquarium über dem kleinen Skuzz aus.
„Sorry Boss ich halt schon die Klappe.“
„Will ich Dir auch geraten haben!“ und sagte er und dachte was er nur ohne sein Fusselbällchen als Freund machen würde.

In der Wüste

Den anderen hat sie gesagt sie geht in die Wüste, aber nein shoppen in der Shoppingmeile von Fort Kerium das ist viel besser, sich einfach den Frust von der Seele shoppen. Zu dumm das sie keinen Mini anziehen konnte, aber die Hotpants und die weisse Bluse tun es ja auch. Und die Blicke der Kerle sind einfach göttlich. Solange bis sie ihr Gesicht sehen. Aber daran hatte sie sich ja schon gewöhnt. Sie hatte schon lange verstanden, das die Männer ihren Körper begehrten, aber Angst vor der Frau hatten der er gehörte. Daher genoss sie einfach die Blicke der Begehrlichkeit und shoppte in aller Seelenruhe weiter.(..mehr)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen