Sonntag, 1. Juli 2012

gabrielle´s Tagebuch -- Kapitel 19 Eine Überraschung für gabrielle


gabrielle´s Tagebücher - Prolog und Kapitel 1 Gefürchtete Kriegerin
gabrielle´s Tagebuch -Kapitel 2 Eine Kriegerin beschützt mich
gabrielle´s Tagebuch - Kaptiel 3 Eine Reise in die Heimat
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 4 Die Macht der Gedanken
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 5 Fallende Masken
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 6 Ein Alptraum beginnt
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 7 Die Reise geht weiter
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 8 Ankunft in Amphipolis
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 9 Der Morgen danach
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 10 Das Frühstück
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 11 Schmerzliche Klarheiten  
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 12 Die Belagerung
gabrielle´s Tagebuch- Kapitel 13 Gegenseitiges Verletzen 
gabrielle´s Tagebuch- Kapitel 14 Der Kampf 
Kapitel 16 Auf dem Prüfstand
Kapitel 17 Einfach göttlich
Kapital 18 Verwirrung und ein neuer Anfang 
Kapitel 19 Das Leben geht weiter

Zusammen mit Aphrodite betrete ich das Gästezimmer  und ich bin verwirrt. Da steht ein riesiger Sekretär und in einem Regal liegen hunderte von Schriftrollen. An der Wand lehnt mein Kampfstab. Ich schaue zu Aphrodite rüber.
„Was soll das bedeuten?“
„Das ist dein Zimmer, gabrielle. Mein Bruder und Xena sind sich einig das hier einige Veränderungen notwendig sind, wenn Ihr 3 hier leben wollt. Und deine ist das Du dein eigenes Zimmer bekommst. Schliesslich muss ja der Nachwelt Eure Geschichte erhalten bleiben.
Ich bin den Tränen nah. Wie konnte ich nur glauben, daß die beiden nur nehmen würden. Nein ich bekomme hier etwas so Grossartiges. Mir laufen die Tränen, ich schäme mich für meine Eifersucht.
Ganz schnell setze ich mich an den Schreibtisch und öffne eine leere Schriftrolle ich tauche die Feder in die Tinte und schreibe Aphrodite das Rezept auf. Während des Schreibens bekomme ich meine Fassung wieder. Wie immer wenn ich schreibe, hilft es mir mich wieder zu sammeln. Ich muss lächeln die beiden wussten das. Dennoch rutscht mir leise der Satz raus:
„Ich hoffe dennoch hier nicht oft zu schlafen!“

Aphrodite und ich reden die ganze Nacht. Und ja irgendwie hab ich das erste Mal seit langem das Gefühl das wir ein Heim haben. Xena, Ares und ich, wir drei zusammen, wir drei ein Heim.
„Es fühlt sich gut an, endlich ein zu Hause zu haben.“
„Du Dummerchen, ihr wart auf dem Olymp immer willkommen?“
„Wirklich willkommen?“
„Na ja nicht immer, Vater und Athene waren nicht wirklich nett zu Euch.“
„Siehste und das hier ist unser Heim. Hoffentlich kann Xena, hier auch ihre Ruhe finden.“
„Mach Dir nicht zu viele Gedanken. Ich werde nun aber auch zu Bett gehen. In MEIN Bett.“
Ich drücke Aphrodite noch mal und verabschiede mich von ihr.
„Danke für alles.“
So schlafe ich dann auch in meinem neuem Zimmer ein. Müde und seltsam entspannt.

Irgendwie bin ich am nächsten Morgen die erste die wach wird. Ich gehe mich schnell waschen um dann gleich in der Küche das Frühstück vor zu bereiten.

In diesem Moment kommen die beiden herunter. Xena und Ares lächeln mir zu.
„Guten Morgen, gabrielle.“, sagt Xena.
„Guten Morgen meine Herrin. Hast Du gut geschlafen?“
„Ja, das habe ich. Danke, ich werde nun ins Bad gehen. Sag Bescheid wenn das Frühstück fertig ist.“
„Jawohl, meine Herrin.“
„Guten Morgen, gabrielle.“
Ich höre seine sonore Stimme, ich muss lächeln. Er wirkt auf mich nur durch seine Stimme.
„Guten Morgen mein Herr. Hast Du gut geschlafen?“
„Ja das habe ich.“ Bei diesen Worten spüre ich wieder seine Hände auf meinem Körper. Himmel kann der Mann denn nie genug bekommen, eine Nacht mit Xena müsste doch sein Verlangen stillen.“
„Selbst wenn es das täte, ich liebe Euch beide, gabrielle, ich will  Euch beide spüren. So wie ich gerade dich spüre.“ (....weiter)

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