Dienstag, 30. März 2010

Polyamorie- oder Du kannst keinen 2 Göttern dienen

Lange hab ich überlegt ob ich diesen Beitrag schreibe. Es geht um „Vielweiberei“ wenn man so will. Genau genommen darum das ich glaube, das ein Mensch sehr wohl in der Lage sein kann, mehr als nur einen Menschen zu lieben. In meinem Fall weiss ich aus eigener Erfahrung das ich sehr wohl, einen Mann und eine Frau lieben kann. Beide als meine Herrschaft ansehen kann. Von damals weiss ich das es nicht einfach ist, aber ich weiss es ist durchaus lebbar. Und irgendwo hat das Bild einer solchen „Familie mit Machtgefälle“ auch seinen Reiz. Unabhängig davon das Männer und Frauen anders führen, es geht auch um die Bedürfnisse, mich auf beide Personen unterschiedlich einstellen zu müssen. Das hat seinen Reiz. Bei mir geht der Gedankengang mittlerweile sogar weiter, ich könnte mir sogar vorstellen, das meine Herrschaften noch andere sklavinnen an die „Kette legen“ . Viele schreckt diese Art der Familie ab, ich empfinde sie als Bereicherung. Eine Bereicherung, denn um so mehr kann man von anderen Menschen lernen, um so mehr Menschen sind zusammen, bilden ein soziales Gerüst.

Und was genau so wichtig ist, ist das Bedürfnis ab und an mal von Frau zu Frau zu reden. Vielleicht bin ich auch nur gierig. Aber der Wunsch alles zu haben, er ist da und ich sehne mich wirklich nach diesem Glück.

Wie denkt Ihr darüber? Ich freue mich auf Diskussionen hier.

Montag, 29. März 2010

Woran erkennt ein Mädchen, daß sie eine sklavin ist?

-Von caite-
Übersetzt von daira{M}

Wir werden alle sklavinnen genannt-kajirae Es ist ein Ausdruck der goreanische submissive Menschen zusammenfasst. Aber woran erkennt ein Mädchen das es eine sklavin ist. Hier sind einige Gedanken verschiedener kajirae.

pet{MBear}:”Ich bin eine Frau, ich weiss mein Mann besitzt mich und ich bin glücklich. Wenn das eine sklavin ausmacht, dann bin ich eine.”

ra`nee{K^}:” Gut, ra ist von Natur aus submissiv und sie glaubt von sich eine sklavin zu sein, weil sie nicht die Kontrolle über das haben erreichen will, was sie auf ihrem Weg der Submission erlebt. Dieses zu wissen lässt sie nach der Weisheit eines echten Herrn suchen , welcher dieses versteht und die Submission fördert.“

azure{U}:”azure glaubt das jede Person in sich selber weiss ob sie wirklich eine sklavin ist. Es ist keine Frage des Cybersex oder dienen wie eine sklavin, aber das Verlangen sich der totalen Kontrolle eines Herrn hinzugeben und Ihm zu erlauben dich zu führen- bereitwillig aktzeptieren was Er dir gibt. Wenn Du das kannst und das Verlangen danach dein Streben ist, dann bist du eine sklavin.“

caile:”Weil ihr ganzer Körper kribbelt wenn sie weiss, das sie jemanden glücklich gemacht hat und weil ihr Herz zerbricht wenn sie weiss, wenn jemand unzufrieden mit ihr ist.”

katterina{BST}:” Das Feuer welches in mir brennt, anderen mit meinem Handeln zu gefallen. Die Fähigkeit zu lernen und zu einem Mädchen heranzuwachsen welches vollkommen es selbst ist und dieses einem Herrn auch anbieten kann.“
lilth{ED}: „Weil jemandem anders angehören bringt mir eine Art von Frieden und Freiheit., im Wissen das ich nicht länger für mich verantwortlich bin, sondern jemand anderes.Das bringt mir Frieden..“

jenni`:”Diese Mädchen ist das glücklichste wenn es dient, in jedem Teil ihres Lebens. Es hat seinen Weg gefunden als es jung war, und ihre Herausforderung dienen zu wollen ist nie schwächer geworden.“

ebony`:“ ebony ist eine sklavin ihr einziger Wunsch ist es zu gefallen, und das zu tun lässt auf ihren Lippen ein Lächeln erscheinen, es ist alles was sie braucht, sie lebt um zu dienen."

shandri: ”Wenn dein überwältigendes Verlangen dienen zu wollen, deine dominante Seite übermannt und Du immer nur daran denken kannst.“

Jacinthe:” Ich bin eine sklavin, weil das Feuer in mir entfacht wurde, nicht mehr ausgemacht werden kann. Es ist wie ein Schalter, der welcher abgebrochen wurde.”.

myshella{S} Aufrichtige Liebe macht aus einem Mädchen eine sklavin…. Und Respekt. Ich denke ohne diese beiden Zutaten wird es keine erfolgreiche Beziehung.“

nikola{K}:” Es ist einfach das liederliche Verlangen benutzt zu werden und dabei um jeden Preis gefallen zu wollen.“

lil`leather:”Es ist ein Teil deines inneren Seins, ein Teil den Du nicht ignorieren kannst. Der Teil der einen Herrn sieht und Du nicht anders kannst, als Ihm dienen zu wollen, Dinge für Ihn zu tun, Ihm die Kontrolle und Macht über Dich überlassen, es ist tiefer Teil deiner Seele einem Mann, einem Herrn zu dienen“

kabba:” kabbas DNS ist auf ”sklavin” kodiert, ihr Verhalten ihre Antworten, Aktionen, Gefühle, legen Zeugnis ab für ihre inneren Einklang, sie kann es nicht ändern, einfach nur akzeptieren.“

snow`larl{Z} :”is eine sklavin,weil es mein Bedürfnis ist meinem Herrn zu dienen.”

talya:” Dieses Mädchen weiß das sie eine sklavin ist, durch das Feuer in ihrem Bauch. Es kann so stark brennen das es dem Mädchen den Atem nimmt.“

Ergänzend zu unseren Herzen und brennden Bäuchen, glaubt caite das es unsere Gedanken, Wörter und Absichten sind welche uns wissen lassen, daß wir sklavinnen sind.

Ich bin auf Eure Erkenntnis gespannt, wie habt Ihr euren Weg zu Euch selber gefunden oder sucht Ihr Euch selber noch? Ich freue mich hier hier mit Euch Eure Erfahrungen zu teilen.

Liebe Grüsse

daira{M}

Donnerstag, 25. März 2010

Unterwerfung und ihre Konsequenzen




In den letzten Tagen hatte ich ein paar Gespräche über das Thema Unterwerfung
Ich frage mich daraufhin, ist es so schwierig ehrlich mit sich selber zu sein, sich nicht noch immer mehr neue Kämpfe aufzuladen, bzw. warum erleichtert man sich seine Kämpfe nicht ?
Und hört auf zu werten. Warum versuchen alle zu vergleichen, warum müssen alle Erfahrungen anderer immer die eigenen werden? Warum kann man nicht den Weg der Unterwerfung gehen den die eigene Herrschaft für einen sieht? Ich frage mich wirklich, ob der Ausspruch:
„Erkennst du an,dass du kein Recht hast deine Versklavung oder die Art und Gefühle mit der du beherrscht wirst zu bewerten?“ wirklich verstanden wird. Anscheinend geht es bei einigen Menschen nicht in den Kopf das die Herrschaft diejenige Person ist, welche die Mittel und Wege bestimmt und eben auch die Zeiträume. Zitat : Wenn du Angst hast, wenn du glaubst deiner Herrschaft nicht dein Leben anvertrauen zu können, schenke dich Ihr nicht! Denn danach geht es nie wieder um dich!“ aus "Wenn du versklavt werden willst.
Genau das ist der Knackpunkt in einer CIS-Beziehung egal welcher Art geht es nach der Unterwerfung nie wieder um die sklavin, ihr Denken ihr fühlen soll darauf ausgerichtet sein, das es ihrer Herrschaft gut geht. Ihre Bedürfnisse stehen hinten an. Die sklavin soll sie zwar kennen aber nicht einfordern, drum bitten ja, hoffen das sie erfüllt werden ja. Einfordern? Niemals!!!

Vielleicht liege ich mit meiner Einschätzung ja vollkommen falsch, wie seht ihr das? (sehr gerne diskutiere hier mit Euch :

Liebe Grüsse

daira{M}

Das Bild hab ich auf : Anna´s Art gefunden.

Dienstag, 23. März 2010

Traurigkeit


Heute habe ich herausgefunden das ich einen Menschen verloren habe, der mir sehr viel bedeutet hat. Ich habe sie immer als grosse Schwester gesehen. Ihr Herr und meine Herrin haben nicht das beste Verhältnis zueinander, höflich gesagt. Dadurch hat es ne Menge Streit gegeben. Und vor allem auch eine Menge Tränen. Ich habe diesen Menschen immer als was besonderes betrachtet. Nun lerne ich das ich sie verloren habe, das die Zeit des aneinander Denkens vorbei ist. Es macht mich traurig. Denn ich werde immer an Dich denken grosse Schwester.

Warum schreibe ich diese Gedanken öffentlich auf? Nun das hat mehrere Gründe. Zum einen will ich damit etwas aufzeigen, zum anderen hoffe ich das besagte Person diese Zeilen liest.
Was will ich damit aufzeigen? Nun das Leben was diese Person und ich führen ist fernab jedweder Selbstbestimmung. Das hat zur Folge das wir beide damit leben müssen wenn die Herrschaften Entscheidungen treffen. Dieses bedeutet es kann auch vorkommen, daß uns vorgeschrieben wird wer in unserem Freundeskreis ist. Es ist ein Teil des Preises, den kajirae/sklavinnen dafür bezahlen sie selber sein zu dürfen. Deshalb noch mal die Warnung, wählt diesen Weg nicht leichtfertig prüft ihn immer wieder lest Euch den Text Wenn du versklavt werden willst
durch und beantwortet ihn für Euch selber, wollt Ihr das wirklich? Dieser Weg ist und bleibt eine Einbahnstraße. Ihr kommt da nie wieder raus. Ich habe diesen Blog angefangen um diese Lebensart transparenter zu machen, dazu gehört nicht nur das Licht auch der Schatten. Schatten, dessen Kälte ich gerade verspüre. Ich kann also nur immer wieder eines tun, ich kann Euch nur warnen. Geht diesen Weg nicht wenn ihr nicht sicher seid Ihn gehen zu wollen. Ihr müsst diesen Weg auch gehen wenn Ihr traurig seid oder wütend.
Ich schreibe diese Worte weil ich traurig bin, weil ich sagen kann welche Opfer dieser Weg mich kostet. Ich habe durch meinen Weg, Familie verloren, Freunde verloren, Kollegen verloren. Aber ich gewinne auch dazu, ich bin ruhiger geworden, ausgeglichener, ich fühle mich wohler in mir selber. Ich weiss endlich, wer ich bin, was ich bin. Ich weiss endlich ich bin mit dem was ich empfinde wertvoll.

Liebe Grüsse

daira{M}
(welche traurig ist)

Sonntag, 21. März 2010

Neues im Blog

Hallo liebe Leser,

Heute habe ich eine Linkliste mit interessanten Websiten dazugestellt. Zu finden unter Linksammlung. Wer eine interessante Website zum Thema BDSM/ D/s oder Beziehungen mit Machtgefälle weiss, kann mir die Seite ja zumailen.

Liebe Grüsse

daira{M}

Donnerstag, 18. März 2010

Das Gefühl die Kontrolle zu verlieren



Das Gefühl die Kontrolle zu verlieren.



Irgendwie hab ich nen deja vu. Ich übersetze gerade "Erleichter dir deine Kämpfe", stelle es in den Blogspeicher und meine Herrin fängt an, jeden Artikel im Blog von mir zu korrigieren, jeden!!!! Lässt sich nen eigenen Admin- und Autoren-Account einrichten, nur um ein Stück weit mehr eingreifen zu können. Ja in solchen Momenten frage ich mich wirklich, geht es eigentlich noch um mich? Aber was mir dann viel bewusster wird, Nein, es tut es nicht. Hier herrscht eine Frau über mein Leben, meine Wirkung nach außen. Es macht mir aber keine Angst, im Gegenteil, es gibt mir ein Stück Sicherheit. Und es lässt mich immer wieder fragen, wie kurz kann diese Leine noch werden, und will ich, dass sie kürzer wird? Ich weiss es nicht. Aber habe ich das überhaupt zu entscheiden? Nein, nur warum immer dieses Wechselspiel mit den verschieden langen Leinen, warum nicht gleich kurze Leine oder die etwas längere?

Zum Diskutieren freue ich mich auf auf D/s-Leben

Liebe Grüsse

daira{M}

Samstag, 13. März 2010

Grenzerfahrungen

Grenzerfahrungen.

Der Artikel Verletzbarkeit hat mich zum Nachdenken gebracht. Ich habe beim Übersetzen schon über die eigene Verwundbarkeit gegrübelt. Ich begriff, wieviel Fingerspitzengefühl und Verantwortung eine Herrschaft haben muss. Mein Respekt vor meiner Herrin wuchs. Meine Dankbarkeit, vor dem was sie erreicht hat. Ich denke über meine Versklavung mittlerweile sehr viel nach. Auch über den Wunsch, einem Mann zu gehören. Ich merke die Grenzen, die einer Herrschaft aufgezwungen sind, keine Grenzen der Gesellschaft. Nein Grenzen der Gene. Je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr weiss ich, dass beide Geschlechter in der Lage sind zu herrschen, ihre Methoden sind andere, ihre Ansprüche an die sklavinnen sind andere. Aber herrschen kann jedes Geschlecht. Ich selber bin gespannt darauf zu erleben, wie es ist, wenn eine sklavin einem Mann und einer Frau gehört, wenn sie beiden dienen muss, beiden zu gehorchen hat. (Nähere Diskussionen hier ) Ich bin wirklich gespannt, wie ein solches Leben aussehen würde. Vielleicht kann ich es ja bald erleben, wer weiss? Ich denke aber, ich werde diese Grenzerfahrungen lieben, weil sie mich weiterbringen. Ich denke, sie werden nicht einfach für mich. Aber sie werden mein Leben bereichern.


Liebe Grüsse


daira{M}

Dienstag, 9. März 2010

Erleichter Dir deine Kämpfe


Folgenden Text fand ich auf The Gorean Voice ich hab Ihn für die Leser meines Blogs mal übersetzt. Ich habe diese Übersetzung mit sehr vielen Tränen gemacht. Ich hoffe daher sie werden Euch gefallen.



Erleichter dir die Kämpfe
Von kaylee{G}
Übersetzt von daira{M}

„Ich fürchte die Stürme nicht, die mich lehren mein Schiff zu segeln“ Luisa May Alcott

In letzter Zeit erreichen kaylee eine Reihe von Briefen als Antwort auf ihre Artikel. Viele haben ein gemeinsames Thema . der Kampf mit einigen Aspekten der Unterwerfung.

Der Weg einer jeden sklavin ist einzigartig. Das ist der Grund, warum es so ein Müll ist zu versuchen die Art deiner Unterwerfung mit der anderer zu vergleichen…. Jeder scheint auf seiner Stufe falsch zu sein, beinhaltet eigene Kämpfe, bringt verschiedene Antworten für die einzelne sklavin. kaylee kennt nicht eine Frau, welche nicht mit dem einen oder dem anderen Aspekt ihrer Versklavung gekämpft hat.
Solange es solche Frauen gibt, sind die Frauen mit denen kaylee befreundet ist, auf ihrem Weg gestolpert. Dieses eine Mädchen ist es über die Jahre auch. Sie sträubte sich. Sie hatte Zweifel . Sie versagte und befürchtete es niemals richtig zu machen. Sie stellte sich und ihre Fähigkeit die Art Eigentum zu sein, welches er wollte in Frage. Sie wollte es beenden oder genauer, sie fürchtete nicht die Kraft zu haben es durchzustehen. Mitunter ist ihr Wachsen als sklavin als Frau ein wunderbarer Prozess. In anderen Zeiten kommen die Wachstumsschmerzen in Form von wunden Knien, ausgeschlagenen Zähnen und bitteren Tränen. Seltsam genug, wenn kaylee zurückschaut, erinnert sie sich an die Momente, der tränengefüllten Momente und der wunden Knie, als die wunderschönsten Zeiten in ihrem Leben.
In kaylee´s Erfahrungen ist abgeschwächte Hingabe ein großer Bestandteil ihrer Kämpfe. Als sie diesen Grenzbereich berührte, wurde ihr klar, dass dieser Moment ihr Leben verändern würde. Während sie früher von Zeit zu Zeit gestolpert ist, findet sie heute, dass ein Hauptteil ihrer Probleme durch eine Veränderung ihrer Gedanken kam. Wenn sie vergisst, wo ihr Platz ist, wird sie stolpern in der Art ihrer Dienste. Wenn sie irgend etwas erwartet, was nicht ihrem Status als Eigentum eines Mannes entspricht, macht sie sich den Weg sehr viel schwerer als er normalerweise ist.

Wenn kaylee merkt, dass ihre Dienste stolpern , weiss sie mittlerweile genug, um als erstes darauf zu achten, die Zeichen zu erkennen und wenn notwendig Schritte einzuleiten, um sich neu auszurichten. In 9 von 10 Fällen hilft es kaylee, ihr den Weg zu erleichtern.

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Die Dinge welche kaylee als hilfreich bei ihren Kämpfen empfindet sind sehr grundlegende, nun sie alle machen in dieser Welt den Unterschied. Genauso wie jede sklavin ihren eigenen Weg finden muss, nicht alle sklavinnen werden zu den selben Antworten kommen, wenn sie aus ihren Kämpfen lernen. Aber vielleicht findest Du sie, wie kaylee und kannst Dir die anderen ersparen.

Kapitulation: Mit der Kapitulation fand kaylee leichter die Akzeptanz. Sie fand ebenso die Fähigkeit, Dinge genauso gut ausserhalb ihrer Kontrolle zu lassen. Während einige Männer glauben, dass Frauen die Hingabe nicht benötigen um besessen werden zu können ( aber Gehorsam wird gefordert) fand sie ebenso heraus, dass Gehorsam direkt mit Hingabe zusammenhängt. Sie ist an dem Punkt, an dem sie sich ihr eigenes Sklaventum nicht mehr ohne Hingabe vorstellen kann.

Hingabe: kaylee war immer schon sehr stur, und der Mann dem sie gehört, lehrte sie diese Sturheit in eine „Zielstrebigkeit“ zu kanalisieren in standhafte Devotion in Hingabe. Dafür ist sie Ihm überaus dankbar, denn da waren Zeiten, in denen sie sich wunderte und fragte, wie es weitergehen soll, wenn er Ihr alles gezeigt hätte, wenn sie seinen Erwartungen entsprechen würde, und die Erfahrung hat ihr gezeigt, dass Zuverlässigkeit sie in Zeiten des Selbstzweifels über diesen Abgrund trägt.

Das Verständnis:“Es geht nicht um mich!“ Diese Worte sind einfach zu sagen, aber manchmal beweisen Taten das Gegenteil. Nach diesem Worten zu leben, war eine ganz andere Geschichte für kaylee. Es vollständig zu akzeptieren, dass nicht mehr länger ihre Prioritäten, ihre Maßtäbe, ihr Zeitrahmen in dem Dinge erledigt werden, ihre Ziele und Definitionen und alles was darüber hinausgeht, war keine leichte Aufgabe für kaylee. Allerdings hat diese allumfasssende Erkenntnis viele selbstgeschaffene Konflikte in ihr beruhigt. Der Beste Weg es zu beschreiben ist folgender: statt einem Himmelskörper, ist kaylee nun ein Satellit. Er hat Auswirkungen auf jeden Aspekt in ihrem Leben, egal auf welcher Ebene, er entscheidet es so zu tun.

Die Fähigkeit „standesgemäss“ eine offene Kommunikation zu führen. Diese Thema hatte kaylee schon schon zuvor erläutert.( das Recht zu sprechen) Und dieses ist eines der Gebiete, welche eine signifikante Unterscheidung zwischen dem Mann, dem sie gehört und ihr leichter gemacht hat. Auf einmal verstand sie, wie sie mit Ihm einfacher kommunizieren konnte. Nicht alle Männer werden wollen, dass ihr Eigentum in der Art und Weise mit Ihnen kommuniziert, wie es der Mann tut, dem sie gehört, aber es war eine enorme Hilfe für kaylee.

„Es ist nicht fair!“ Unwichtig wie gut eine Frau in den Kragen passt, die Verwandlung von einer „ebenbürtigen Partnerin“ zum „Eigentum“ kann sehr schwierig sein. Sie kann noch sehr viel schwerer sein, wenn kaylee erwarten würde, dass es in ihrem Leben Fairness gäbe, welche eine Gleichberechtigung zwischen dem Besitzer und dem Eigentum indizieren würde. Wenn sie merkt, dass sie gerade wieder denkt, es ist nicht fair, fragt sie sich selber, ob sie es durch die Augen der gleichberechtigten Partnerin oder des Eigentums sieht. Das Benutzen der Meßlatte „gleichberechtigte Partnerin“ oder „Eigentum“ oder „Freundin“ „Nein, die Art wie sie behandelt wird ist sehr wahrscheinlich unfair.“ Aber ihren Platz als Eigentum zu verstehen und zu akzeptieren beinhaltet auch all das. Dieses macht es sehr viel einfacher wert zu schätzen, dass sie ihrem Status angemessen behandelt wird. Sie wird nun mal nicht als seines Gleichen behandelt.... ( Fortsetzung hier)

Samstag, 6. März 2010

Das Recht zu sprechen


Das Recht zu sprechen

Von kaylee{G}

Übersetzt von daira{M}

Wie ein Man mit seiner sklavin kommuniziert ist sehr stark abgestimmt auf seine persönlichen Volieben. Nicht jeder Besitzer wird dasselbe von seinem Eigentum erwarten. Dieser Artikel basiert einzig und alleine auf den Erwartungen, welche der Mann hat, dem kaylee dient und genauso wie sie gelernt hat, über den Jahren seinen Vorlieben zu entsprechen.

Im Hause von kaylee´s Besitzer ist es ein Privileg für kaylee, ihre Stimme benutzen zu dürfen. Dieses Privileg kam nicht von ungefähr. Mit diesem Privileg kam aber auch Verantwortung

Dieses Mädchen ist aufgefordert, in einer sehr effektiven Art mit Ihm zu kommunizieren, und das Recht auf Sprache nicht zu missbrauchen. Er macht kaylee haftbar dafür und wenn sie sich nicht so verhält, so stehen die Chancen gut, dass ihr Privileg entzogen, in einer Weise kontrolliert, die Ihm mehr gefällt oder weit aus mehr ernsthafte Konsequenzen haben wird.

Obwohl Er von kaylee erwartet,dass sie Ihn mit Informationen versorgt, bevorzugt er, dass es in einer Form getan wird, die ihrem Platz in seinem Heim entspricht und damit übereinstimmt, was für Ihn von Interesse ist oder ihm wichtig.

Er kommuniziert in einer anderen Art als es kalee tut und er verlangt eine Menge von ihr, in der Lage zu sein mit Ihm auf die Art und Weise zu kommunizieren, die er bevorzugt. Dieses Mädchen kann nicht die Art und Weise ändern, wie er sie wahrnimmt, kaylee kann nur die Art und Weise mit Ihm zu kommunizieren ändern, was sie Ihm zu sagen versucht.

Was kaylee als wichtig erachtet, kann für Ihn unwichtig sein, und das kann manchmal ganz schön frustrierend sein.

Letztendlich, muss sie lernen, was Ihm wichtig ist und sich von Ihm leiten lassen. Aber kaylee hat daran gearbeitet um diesen Wechsel zu schaffen und sie ist dankbar dafür, in der Lage zu sein, mit Ihm so kommunizieren zu können, wie er es wünscht, sogar unter Zwang. Dieses ist eines der Gebiete in denen kaylee die meisten Fortschritte in der Zeit, die es ihr erlaubt war ihm zu dienen, gemacht hat.


Der Mann, dem kaylee gehört ist die härteste Mauer, gegen die kaylee wiederholt mit ihrem Dickschädel gerannt ist. Nach einer Weile fand kaylee heraus, dass trotz all ihrer Bemühungen es nicht einfacher ist, eine Nachricht zu übermitteln und es endete jedesmal mit heftigen Kopfschmerzen! Dieses Mädchen schämt sich zu sagen, wie lange es brauchte, dieses zu lernen. Ein Freund fragte kaylee kürzlich, wie sie es gelernt hat ihre Kommunikation seinen Bedürfnissen anzupassen, insbesondere wenn sie hoch emotional ist.

Um an diesen Punkt des Erlernens einer wirksamen Kommunikation mit dem Mann, dem kaylee dient zu kommen, brauchte sie Zeit, Hartnäckigkeit und Akzeptanz. Dieses Mädchen musste für sich selber herausfinden, was wichtiger ist: zu sagen was sie fühlt, sagen zu müssen, oder es geschafft zu haben, dass Er versteht, was sie versucht Ihm zu sagen. Wenn es um das Verstehen geht, dann hat kaylee in der Art und Weise mit ihm zu kommunizieren, die er erwartet und versteht und außerdem muss sie sicherstellen, dass es etwas ist, was Ihm wichtig ist/ Ihn interessiert.

Das beinhaltet, dass sie lernte, die Nuancen seiner Stimmungen zu erahnen und herausfand, wie es der beste Weg ist, die Nachricht zu übermitteln. Es war nicht einfach. Dieses Mädchen arbeitet immer noch daran, aber es macht ihr Leben einfacher und verhindert eine Menge Kopfschmerzen, welche entstehen, wenn man mit dem Kopf zuerst in eine Mauer rennt-.


Der Mann,dem sie dient, ist ein extrem logisch. kaylee ist extrem leidenschaftlich. Es war sehr fremd für kaylee zu lernen, wie er funktioniert, weil er genau das Gegenteil von kaylee ist und es sich für sie einfach nicht „natürlich“ anfühlt. Gerade wenn kaylee über die Maßen hochemotional ist, fällt ihr auf, wie sehr sich ihre Kommunikationsmethoden im Laufe der Zeit, in der es ihr erlaubt ist ihm zu dienen, verändert haben.

Eines der Dinge, welche kaylee in einem Kursus für Kommunikation gelernt ist, ...(Fortsetzung hier)


Liebe Grüsse


daira{M}

Mittwoch, 3. März 2010

Kleiner Vogel

Folgende Originaltext Little Vulo fand ich so schön, ich musste Ihn einfach übersetzen.

“Kleines Vulo”



von kaylee{G}
übersetzt von daira{M}

Eines abends kniete kaylee vor dem Mann, der ihr so oft schon erlaubt hatte mit ihm zu diskutieren. Zum Schluss beendete er die Diskussion und nannte dieses Mädchen „kleines vulo“ und zwang das Mädchen mit sanften Druck Ihn anzusehen. Nach einem Moment der Verwirrung ( welcher nur daher stammte, dass sich kaylee zur selben Zeit fragte „Waaa-as? Er nannte kaylee ein küken???“) erklärte er daraufhin warum er diesen Ausdruck benutzte. Er erklärte, dass ein kleines Küken erst mal auf dem Weg nach draussen die Schale pickt, dann auf wackligen Beinen steht und in die neue Welt schaut, da ist dann eine Ahnung wie verletzbar man doch ist, etwas was er schon manchmal in den Augen von sklavinnen sah.


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Ein Leben voller Verletzlichkeit zu führen ist etwas, woran sich kaylee gewöhnt hat, seit dem sie begonnen hatte dem Mann zu dienen, der sie besitzt. Da sind Zeiten da ist es für sie so gewöhnlich, das es für sie nicht weiter erwähnenswert ist. . Es ist ein alltäglicher Bestandteil des Lebens , welches sie lebt. Da sind dann andere Zeiten, in denen das Gefühl der Verletzlichkeit, nackt und emotional offen, so überwältigend ist, dass es ihr so scheint als würde jeder um sie herum es bemerken… das es schreien würde „sklavin“, sogar wenn sie ihr normales tagtägliches Leben lebt.


Da sind Zeiten, welche ihr ihre Verletzlichkeit verstärkt bewusst machen. Als ihr Kopf das erste mal kahlgeschorenen, von dem Mann dem sie dient oder als er sie mit einer Tätowierung markierte, dann wenn sie nichts weiter trägt wie seinen Stahl. Aber es ist etwas auf das sie sehr achtet. Sie ist auf ihren Dienst fokusiert, aber sie achtet auf ihren Stand. Je mehr sie auf Ihren Dienst fokusiert ist, umso mehr ist ihr ihre Verletzbarkeit bewusst.
Als sie das erste mal begann, ihre Natur zu entdecken, hatte sie nicht realisiert, wie viele Schutzmauern sie um sich gebaut hatte. Der Ärger war nur der, dass diese Schilde verhinderten, dass irgend ein Mensch ihr nahe kam. Sie dachte oft, diese Mauern würden verhindern, dass sie verletzt wird. Diese Art der Abschottung war aber für den Mann, dem sie gehört nicht akzetabel, ... Fortsetzung

Wie denkt ihr darüber? Ich diskutiere sehr gerne mit Euch unter: Diskussion zum Thema Schutzmauern

Liebe Grüsse

daira{M}