Samstag, 13. März 2010

Grenzerfahrungen

Grenzerfahrungen.

Der Artikel Verletzbarkeit hat mich zum Nachdenken gebracht. Ich habe beim Übersetzen schon über die eigene Verwundbarkeit gegrübelt. Ich begriff, wieviel Fingerspitzengefühl und Verantwortung eine Herrschaft haben muss. Mein Respekt vor meiner Herrin wuchs. Meine Dankbarkeit, vor dem was sie erreicht hat. Ich denke über meine Versklavung mittlerweile sehr viel nach. Auch über den Wunsch, einem Mann zu gehören. Ich merke die Grenzen, die einer Herrschaft aufgezwungen sind, keine Grenzen der Gesellschaft. Nein Grenzen der Gene. Je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr weiss ich, dass beide Geschlechter in der Lage sind zu herrschen, ihre Methoden sind andere, ihre Ansprüche an die sklavinnen sind andere. Aber herrschen kann jedes Geschlecht. Ich selber bin gespannt darauf zu erleben, wie es ist, wenn eine sklavin einem Mann und einer Frau gehört, wenn sie beiden dienen muss, beiden zu gehorchen hat. (Nähere Diskussionen hier ) Ich bin wirklich gespannt, wie ein solches Leben aussehen würde. Vielleicht kann ich es ja bald erleben, wer weiss? Ich denke aber, ich werde diese Grenzerfahrungen lieben, weil sie mich weiterbringen. Ich denke, sie werden nicht einfach für mich. Aber sie werden mein Leben bereichern.


Liebe Grüsse


daira{M}

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