Montag, 25. Juli 2011

gabrielle´s Tagebuch

Kapitel 3 Eine Reise in die Heimat

Wir reisen Richtung Amphipolis. Xena ist nervös, das spüre ich. Ich frage mich warum. „Xena , alles ist Ordnung bei Dir?- Du wirkst irgenwie nervös!“ „Es ist alles in Ordnung gabrielle.“ Ich höre die Worte aber ich glaube Sie nicht, ihre Gedanken sind eindeutig woanders. ! Xena, du merkst nicht mal das ich Dir diese Geschichte schon 2 mal erzählt habe. Also was ist los?“ Was dann passiert ist so schnell geschehen, ich spüre nur wie ein Pfeil auf mich zurast und weiche instinktiv aus, eine Hand fängt den Pfeil und schleudert ihn zurück, ich stehe da wie unter Schock. Eine Horde maskierte Diebe überfällt uns. Immer wieder schau ich beim Kämpfen kurz zu Xena, sie hat alles unter Kontrolle. Aber ich schlage mich auch nicht schlecht, Ephiny´s Training hat mir geholfen, ich weiss wie eine Amazonenprinzessin sich zu wehren hat. Und ich wehre mich. Nach dem Kampf ziehe ich mich an den Fluss zurück. Zuviel passiert in letzter Zeit, ich frage mich ob das unser Leben ist. Unser? Nein es ist Ihr Leben. Sie lebt um zu sühnen.  Nach einiger Zeit gehe ich zurück, sie hat das Lager aufgeschlagen und ich sehe wie Sie in Gedanken spricht:“ Ares, hör auf damit, es ist vorbei. Deine Methode ist falsch.“ Ich sehe wie der Gott des Krieges aus dem Nichts erscheint, seine Hände um (...Fortsetzung hier)

Sonntag, 17. Juli 2011

Wann wird es mal wieder richtig Sommer

Hallo liebe Leser,

kennt jemand von Euch noch Rudi Carrell und sein Lied
"Wann wird es mal wieder richtig Sommer?" Ich finde das Lied witzig, aber viel eher kann ich mich zur Zeit der Frage anschliessen. Ich freu mich auf den Sommer. Denn das was wir hier haben ist kein Sommer. Das ist nen Zustand, viel zu verregnet, viel zu nass. Aber daran hindern einen auf Sommer zu machen kann es mich nicht, (morgen erst mal ne Jeans auf Hotpants kürzen werde). *gg* Wenn schon kein Sommer im Wetter, dann eben Sonne im Herzen. Und die hab ich jede Menge. Wollen wir wetten? Ich lass mir das Leben nicht vermiesen. Nicht mehr, wozu auch mir geht es gut. Ich habe eine glückliche Beziehung, in der Firma in der ich arbeite ist mehr als genug Arbeit. Also was soll´s . Wozu soll ich mich aufregen. Das klappt dann doch nur über das Wetter. Und das ist immer dasselbe. Egal wie es ist, wir stöhnen. Entweder vor Hitze, oder weil es zu kalt ist oder..... *fg*

Mittwoch, 13. Juli 2011

Warum immer ausklammern?


Hallo Liebe Leser,
gefällt Ihnen das Bild? Na super, das sollte es auch. Es sollte aber auch der Aufhänger für mein neues Thema sein:

Arbeit und Privatleben sollte man das trennen?
oder kann man das auch vereinen.Ich bin der Meinung, es ist unter bestimmten Vorrausetzungen sehr gut miteinander vereinbar. Eine D/s Beziehung kann durch die Verknüpfung dieser beiden Komponenten gewinnen. Haben Sie schon mal an die völlig neue Form der Kontrolle gedacht, wenn die Herrschaft nicht nur das Privatleben kontrolliert, sondern auch die beruflichen Erfolge kontrolliert, fördern und einfordern kann. Ich erlebe es und ich muss sagen, es ist meißtens ein echter Genuß. Meine Herrin weiss immer was in der Firma ansteht, meine Herrin weiss immer warum ich mal nicht so gut drauf bin. Und ich kann mir in jedem Moment ihres Haltes gewiss sein. Ich weiss, wenn ich sie brauche ist Sie da und fängt mich auf. Ich weiss aber genausogut das Fehler im Beruf mindestens die gleichen Konsequenzen haben wie im Privatleben. Aber ich empfinde dieses Gefühl als befreiend. Es hilft mir manchen Alltag zu überstehen den ich lieber vergessen würde. Und mitunter kann eine Situation wie in dem Bild beschrieben auch sehr "entspannend" sein und das Arbeitsklima reinigen. Man schleppt nichts mit sich rum, man kann sich wieder auf die Arbeit konzentrieren, auf das was wirklich wichtig ist. Mein Fazit lautet daher: D/s Beziehungen können sehr wohl das Berufs- und Privatleben verbinden. Es kann eine Beziehung sogar sehr bereichern.

Samstag, 9. Juli 2011

D/s Beziehungen und die erweiterte Körperlichkeit



Hallo liebe Leser,

unscharfe Bilder kennt man von mir ja nicht, aber diesmal musste es sein. Ich suchte ein bestimmtes Bild, ein Foto was es  leider nicht gibt, also hab ich einen Einzelmoment einer Bewegung herausgeschnitten. Und was kam raus? Die Ohrfeige, neben der Peitsche für mich das deutlichste Symbol meiner Unfreiheit. Sie ist demütigend und erniedrigend. Und ja sie zeigt mir das ich keine gleichgestellte Beziehung lebe. Vor meinem Leben als kajira hab ich meine letzte Ohrfeige als Kind bekommen. In meiner Kindheit gab es das letzte mal jemanden der mir zeigte, das seine Regeln für mich gelten. Genau das sagt eine Ohrfeige aus:

Ich stell die Regeln auf nicht Du!


Und genau das lösen Sie auch aus, das Bewusstsein seiner eigenen Grenzen. Denn die Ohrfeige ist eine Körperverletzung, eine erlaubte, denn ich gab das Recht auf den unversehrten Körper auf als kajira wurde.
Und dennoch ich brauch mitunter genau das. Ich brauche es mitunter meinen Körper zu spüren, nicht nur im Sinne von guten Sex. Nein auch im Sinne der Unfreiheit. Ich muss spüren das jemand anderes meinen Körper beherrscht. Ich brauche es zu spüren das ich fernab einer jeden eigenen Kontrolle bin. Das jemand meinen Verstand auschaltet nur um an meinen Körper heranzu kommen. Diesen Zustand kann ich nicht herbeiführen. Er muss mich von aussen erreichen. Ich bin also in diesem Punkt abhängig von meinem Gegenüber, meiner Herrschaft. Eine D/s Beziehung und eine goreanische Beziehung ist da garantiert keine Ausnahme macht den devoten Part abhängig von den körperlichen Verlangen des herrschenden Parts.

Wie seht Ihr das?

Liebe Grüsse

daira{M}

Dienstag, 5. Juli 2011

Gefunden ohne Gesucht zu haben?

Hallo liebe Leser,
ich habe die letzte Zeit über Beziehungen und Körperlichkeiten geschrieben.Ich habe eine ganze Zeit lang nach "meinem" Ares gesucht. Einem Mann der meine Herrin lieben kann und den ich als Herrn annehmen kann. Es war eine lange Suche. Ich habe diese Suche eingestellt. Dieses Ziel ist mir nicht mehr wichtig. Mir ist mittlerweile die Nähe, die Zärtlichkeit meiner Herrin wichtiger als alles suchen nach Mr. Right (Ares) . In einer funktionierenden Beziehung ist sind diese Dinge welche ich von Ihr bekomme wichtiger als jedes Bedürfniss nach einem Mann. Ich geniesse mittlerweile nur noch das was mir das Leben beschert. Oder eben meine Herrin. *zwinker* Ich geniesse Ihre Nähe, ihre Konsequenz, ihre Liebe. Was braucht eine kajira mehr? Eine Herrschaft die sie liebt und die sie lieben darf?

Eure daira{M}