Mittwoch, 18. Juli 2012

Ein verrücktes Leben.

Irgendwie ist das Leben schon verrückt. Meint ihr nicht auch? Auf der einen Seite ist immer wieder  dieses dauernde Auf und Ab im Leben. Auf der anderen Seite habe ich aber um so mehr den Wunsch nach Beständigkeit. Nach Halt, mittlerweile habe ich gelernt, das ich Halt geben kann und ihn aber genauso brauche. Ich habe gelernt das ich den Halt von dem Menschen dem ich ihn gebe, nie auf dieselbe Art annehmen kann wie bei einem Menschen der mir den Halt gibt. Mein Leben ist irgendwie reicher geworden, mein Leben ist irgendwie bunter geworden. Aber im moment ist es auch turbolenter geworden. Und das macht mir Angst. Ganz gewaltig Angst, denn ich suche gerade meinen Hafen, meine Ruhezone.

Liebe Grüsse

daira{M}

Montag, 16. Juli 2012


Kapitel 4 Sich gemeinsam finden
Kapitel 5 Der Spiegel 
Kapitel 6 Unsicherheiten
Kapitel 7 Gefangen im eigenen Leben
Kapitel 8 Neue Perspektiven
Kapitel 9 Männergespräche 
Kapitel 10 Alpträume 
Kapitel 11  Geklärte Fronten
Kapitel 12 Ein neuer Anfang

Kapitel 13 Neue Freundschaften


Der gleiche Felsen, der gleiche Abend. Nur dieser saß der hagere Mann alleine auf dem Felsen.
„Bravestarr wo bist Du nur. Ich brauche Dich, ich brauche einen Freund.“
Er seufzt, nur ein kurzes Überlegen, dann denkt er seinen Wunsch. Wenige Augenblicke später steht er im Büro des Marshall, seine Wangen werden dunkelviolett. (Lila Haut kann halt nicht rot werden.)
Er setzt sich auf den Stuhl des Marshall´s und beobachtet.
„So die haben nun genug gekuschelt.“ , denkt er bei sich.
„Bravestarr bist Du hier?“

„Schnell wir müssen uns anziehen das ist Tex Hex.“
„Was will er denn hier?“
„Keine Ahnung, und wenn wir hier liegen bleiben werden wir es wohl nie erfahren.“
„Will ich das denn?“
Bravestarr´s einzige Antwort war ein Stirnrunzeln. Und davon beflügelt stand J.B. sofort auf und zog sich an. Wenige Minuten später kamen die beiden aus dem Zellentrakt. Tex konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen.
„Hallo Tex.“, J.B. versuchte kühler zu wirken als sie eigentlich war. In Wahrheit war sie neugierig.
„Können wir reden, Bravestarr?“
„Soll ich gehen?“, fragte J.B. vorsichtshalber. Sie wollte sich in Zukunft an ihre Abmachung halten.
„Nein Richterin, nicht wegen mir.“
„Ist es dienstlich Tex?“, Bravestarr hatte J.B.´s guten Willen gesehen und wollte ihr eine Brücke bauen.
„Nein nicht wirklich. Eigentlich wollte ich einen Freund besuchen und mit ihm reden.“
Bravestarr lächelte und nickte J.B. zu. Dann setzte er sich auf seinen Stuhl und die hübsche Richterin setzte sich auf seinen Schreibtisch, das Gesicht zu den beiden gewandt.
„Also Tex, was ist los?“
„Ich bin dabei eine grosse Dummheit zu begehen.“
„Wieso was hast Du vor?“
„Den Drachen herausfordern!“
„Ich dachte das wäre dein Tod?“
„Vielleicht ist es das, aber so wie jetzt kann es nicht mehr weiter gehen.“
„Wie können wir Dir helfen, Tex?“, J.B. nahm seine Hand und schaute ihm dabei in die keriumroten Augen, die Verzweiflung die sie dabei sah, erschreckte sie.
„Danke Richterin, aber ich habe bereits Hilfe. Und ausserdem möchte ich dein Leben nicht in Gefahr bringen.“
Bravestarr grollte kurz auf. Er begriff wie gefährlich der Plan von Tex Hex war.
„Ich werde dabei sein Tex.“, Bravestarr´s Stimme war wieder kühl, sachlich eben ganz Marshall.
„Danke Marshall.“
„Ich….kann ich denn gar nichts tun?“, in J.B. ´s Augen klang Trauer und Verzweiflung mit.
„Doch das kannst Du liebe Richterin, versuche eine Generalamnestie für meine Gang zu bekommen. Ich möchte das sie egal wie es ausgeht, danach ein Leben in Frieden führen können. Sie haben es mehr als verdient.
(...mehr)

Freitag, 6. Juli 2012

Bravestarr- Die Legende von New Texas - Kapitel 12 Ein neuer Anfang


Kapitel 4 Sich gemeinsam finden
Kapitel 5 Der Spiegel 
Kapitel 6 Unsicherheiten
Kapitel 7 Gefangen im eigenen Leben
Kapitel 8 Neue Perspektiven
Kapitel 9 Männergespräche 
Kapitel 10 Alpträume 
Kapitel 11  Geklärte Fronten


Kapitel  12 Ein neuer Anfang

„Schaman, was hab ich nur getan?“
„Das was notwendig war, mein Sohn, das was Du immer tust. Das richtige egal wie sehr es Dir weh tut!“
„Es fühlt sich so falsch an. Es fühlt sich so menschenverachtend an. Sie ist doch kein kleines Kind mehr.“
„Nein, sie ist eine erwachsende Frau und Du ein erwachsener Mann, ihr beide habt Euch oben am Sombrero Rock etwas versprochen. Sie bat Dich darum ihr bei der Einhaltung zu helfen, oder?
„Ja, das tat sie, aber sie meinte bestimmt nicht so.“
„Kannst Du etwa ihre Gedanken lesen?“
„Nein dachte immer das wäre deine Spezialität.“
„Dann geh zu ihr. Nimm sie in den Arm und warte ab.“
(Ich verlasse diesen Ort, ich denke die beiden müssen sich nun zusammenraufen und da stört wirklich jeder Dritte *grins * )

Bravestarr geht noch mal kurz ins Bad, kaltes Wasser benetzt sein Gesicht, ein verzweifelter Blick in den Spiegel. Er betrat den Zellentrakt, sein Schritt war fest. Wie immer wenn er unsicher war versuchte durch ein sicheres Auftreten zu überzeugen. Er trat vor die Zelle in der seine Verlobte saß. Die Frau die er über alles liebte. Die Frau die er selbst hier eingesperrt hatte. Die Frau der er vor ein paar Minuten Gewalt angetan. Er sah zu ihr rüber, sie saß auf der Pritsche und schaute einfach nur gegen die Wand.

"Menno, der Mann hat ne Handschrift, waren das nun Bärenkräfte?ich will ihn nicht verlieren. Ich liebe ihn. Aber was soll ich machen. Die Sorgen mach ich mir nun mal. Und wenn ich alles mitbekomme und dabei bin, dann kann ich wenigstens etwas tun. Und ich bin schon gross ich kann schon auf mich aufpassen. Oh, man jetzt weiss ich was es ist. J.B. Du dumme Nuss. Wenn du dabei bist. Er hat Angst das er es nicht schafft mich zu beschützen und die Situation zu klären. Deswegen will er dich aus dem Gefahrenbereich haben. Und Du dumme Nuss hattest ihm genau das versprochen. Du wolltest dich nicht mehr einmischen."

"Hallo Liebling, ...."
Bravestarr schliesst die Zellentür auf und geht zur ihr in die Zelle. Er kniet sich vor sie hin, und als sie sich zu ihm dreht nimmt er ihre Hand und schaut in ihre traurigen Augen.
„Liebling, was hier eben passiert ist. Es, es tut mir leid, es war falsch was ich getan habe.“
J.B. schaut ihn stumm an und legt ihren Finger auf seine Lippen.
„Darf ich Dir was sagen? Bevor Du Dich bei mir entschuldigst für etwas worum ich Dich sogar gebeten habe, muss ich Dich um Verzeihung bitten. Ich kann nur vermuten wie sehr Du unter Stress stehst wenn es brenzlig wird. Und ich kann vielleicht nicht mal erahnen wie sehr es Dich zerreisst deine Pflicht zu tun und mich dann auch noch beschützen zu wollen. Liebling ich hab Dir am Sombrero Rock etwas versprochen. Ich versprach Dir mich aus deiner Arbeit raus zuhalten, damit der Druck weniger wird. Was Du getan hast, war richtig. Es tut mir leid, das ich mein Wort nicht gehalten habe.“

Während dieser Worte laufen die Tränen in Sturzbächen über J.B. Wangen, sie ignoriert sie und einfach. Sie muss sich das alles einfach von der Seele reden. Vielleicht haben sie beide dann eine Chance.

„Bravestarr, ich weiss ich habe Dich enttäuscht, und ich habe das was Du getan hast verdient.“
Sie schluckt und leise sagt sie dann:
„Das und jede Strafe die Du verhängst.“

(...mehr)

Mittwoch, 4. Juli 2012

Veränderungen

Hallo meine lieben Leser,

lange habt ihr von mir nichts mehr gehört. Nun das hatte viele Gründe. Einer war mein Beruf ein anderer der,das ich sehr aktiv auf einem Autorenforum war. Denn mittlerweile überlege ich wirklich meine Geschichten mehr als nur zu einem Hobby werden zu lassen. Keine Sorge ich rede nicht von den Fanfictions. Die bleiben ein Hobby. Aber ich arbeite zum Beispiel gerade an einem Projekt, das definnitiv keine Fanfiction ist. Nun haben meine Geschichten und die anderer "erotischer" Autoren mal wieder für aufsehen gesorgt. Denn im Grunde ging es bei denen wie auch bei mir gar nicht um Erotik. Wir alle haben nur einen sehr ähnlichen Gedankengang.
Fehlverhalten hat Konsequenzen!
Für die Autoren dieser Seite stellte Spanking alledings lediglich ein "erotisches Vergnügen" dar. Eine Meinung die meine Freunde und ich definnitiv nicht teilen. Leider sehen das die Inhaber auf diesem Portal etwas anders. Sie stellten meine Freunde vor die Wahl die Geschichten abzuändern oder gesperrt zu werden. Meine Freunde weigerten sich. Damit hatten die Inhaber dieser Autorenseite leider keine Wahl, meine Freunde mussten ihre Geschichten runternehmen bzw. wurden gesperrt. Ich habe daher meine Geschichten gleich entfernt und werde Euch alle vorhandenene noch fehlenden Kapitel nachliefern versprochen.


Liebe Grüsse

daira{M}

Sonntag, 1. Juli 2012

gabrielle´s Tagebuch -- Kapitel 19 Eine Überraschung für gabrielle


gabrielle´s Tagebücher - Prolog und Kapitel 1 Gefürchtete Kriegerin
gabrielle´s Tagebuch -Kapitel 2 Eine Kriegerin beschützt mich
gabrielle´s Tagebuch - Kaptiel 3 Eine Reise in die Heimat
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 4 Die Macht der Gedanken
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 5 Fallende Masken
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 6 Ein Alptraum beginnt
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 7 Die Reise geht weiter
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 8 Ankunft in Amphipolis
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 9 Der Morgen danach
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 10 Das Frühstück
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 11 Schmerzliche Klarheiten  
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 12 Die Belagerung
gabrielle´s Tagebuch- Kapitel 13 Gegenseitiges Verletzen 
gabrielle´s Tagebuch- Kapitel 14 Der Kampf 
Kapitel 16 Auf dem Prüfstand
Kapitel 17 Einfach göttlich
Kapital 18 Verwirrung und ein neuer Anfang 
Kapitel 19 Das Leben geht weiter

Zusammen mit Aphrodite betrete ich das Gästezimmer  und ich bin verwirrt. Da steht ein riesiger Sekretär und in einem Regal liegen hunderte von Schriftrollen. An der Wand lehnt mein Kampfstab. Ich schaue zu Aphrodite rüber.
„Was soll das bedeuten?“
„Das ist dein Zimmer, gabrielle. Mein Bruder und Xena sind sich einig das hier einige Veränderungen notwendig sind, wenn Ihr 3 hier leben wollt. Und deine ist das Du dein eigenes Zimmer bekommst. Schliesslich muss ja der Nachwelt Eure Geschichte erhalten bleiben.
Ich bin den Tränen nah. Wie konnte ich nur glauben, daß die beiden nur nehmen würden. Nein ich bekomme hier etwas so Grossartiges. Mir laufen die Tränen, ich schäme mich für meine Eifersucht.
Ganz schnell setze ich mich an den Schreibtisch und öffne eine leere Schriftrolle ich tauche die Feder in die Tinte und schreibe Aphrodite das Rezept auf. Während des Schreibens bekomme ich meine Fassung wieder. Wie immer wenn ich schreibe, hilft es mir mich wieder zu sammeln. Ich muss lächeln die beiden wussten das. Dennoch rutscht mir leise der Satz raus:
„Ich hoffe dennoch hier nicht oft zu schlafen!“

Aphrodite und ich reden die ganze Nacht. Und ja irgendwie hab ich das erste Mal seit langem das Gefühl das wir ein Heim haben. Xena, Ares und ich, wir drei zusammen, wir drei ein Heim.
„Es fühlt sich gut an, endlich ein zu Hause zu haben.“
„Du Dummerchen, ihr wart auf dem Olymp immer willkommen?“
„Wirklich willkommen?“
„Na ja nicht immer, Vater und Athene waren nicht wirklich nett zu Euch.“
„Siehste und das hier ist unser Heim. Hoffentlich kann Xena, hier auch ihre Ruhe finden.“
„Mach Dir nicht zu viele Gedanken. Ich werde nun aber auch zu Bett gehen. In MEIN Bett.“
Ich drücke Aphrodite noch mal und verabschiede mich von ihr.
„Danke für alles.“
So schlafe ich dann auch in meinem neuem Zimmer ein. Müde und seltsam entspannt.

Irgendwie bin ich am nächsten Morgen die erste die wach wird. Ich gehe mich schnell waschen um dann gleich in der Küche das Frühstück vor zu bereiten.

In diesem Moment kommen die beiden herunter. Xena und Ares lächeln mir zu.
„Guten Morgen, gabrielle.“, sagt Xena.
„Guten Morgen meine Herrin. Hast Du gut geschlafen?“
„Ja, das habe ich. Danke, ich werde nun ins Bad gehen. Sag Bescheid wenn das Frühstück fertig ist.“
„Jawohl, meine Herrin.“
„Guten Morgen, gabrielle.“
Ich höre seine sonore Stimme, ich muss lächeln. Er wirkt auf mich nur durch seine Stimme.
„Guten Morgen mein Herr. Hast Du gut geschlafen?“
„Ja das habe ich.“ Bei diesen Worten spüre ich wieder seine Hände auf meinem Körper. Himmel kann der Mann denn nie genug bekommen, eine Nacht mit Xena müsste doch sein Verlangen stillen.“
„Selbst wenn es das täte, ich liebe Euch beide, gabrielle, ich will  Euch beide spüren. So wie ich gerade dich spüre.“ (....weiter)