Donnerstag, 25. März 2010

Unterwerfung und ihre Konsequenzen




In den letzten Tagen hatte ich ein paar Gespräche über das Thema Unterwerfung
Ich frage mich daraufhin, ist es so schwierig ehrlich mit sich selber zu sein, sich nicht noch immer mehr neue Kämpfe aufzuladen, bzw. warum erleichtert man sich seine Kämpfe nicht ?
Und hört auf zu werten. Warum versuchen alle zu vergleichen, warum müssen alle Erfahrungen anderer immer die eigenen werden? Warum kann man nicht den Weg der Unterwerfung gehen den die eigene Herrschaft für einen sieht? Ich frage mich wirklich, ob der Ausspruch:
„Erkennst du an,dass du kein Recht hast deine Versklavung oder die Art und Gefühle mit der du beherrscht wirst zu bewerten?“ wirklich verstanden wird. Anscheinend geht es bei einigen Menschen nicht in den Kopf das die Herrschaft diejenige Person ist, welche die Mittel und Wege bestimmt und eben auch die Zeiträume. Zitat : Wenn du Angst hast, wenn du glaubst deiner Herrschaft nicht dein Leben anvertrauen zu können, schenke dich Ihr nicht! Denn danach geht es nie wieder um dich!“ aus "Wenn du versklavt werden willst.
Genau das ist der Knackpunkt in einer CIS-Beziehung egal welcher Art geht es nach der Unterwerfung nie wieder um die sklavin, ihr Denken ihr fühlen soll darauf ausgerichtet sein, das es ihrer Herrschaft gut geht. Ihre Bedürfnisse stehen hinten an. Die sklavin soll sie zwar kennen aber nicht einfordern, drum bitten ja, hoffen das sie erfüllt werden ja. Einfordern? Niemals!!!

Vielleicht liege ich mit meiner Einschätzung ja vollkommen falsch, wie seht ihr das? (sehr gerne diskutiere hier mit Euch :

Liebe Grüsse

daira{M}

Das Bild hab ich auf : Anna´s Art gefunden.

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