Hallo liebe Leser,
Immer wieder kommt die Frage auf:"Wie kannst nur so etwas versprechen? Kein Mensch kann sich so einem anderen schenken." Immer wieder kommt mir dabei in den Sinn das dazu doch nur eines erforderlich ist. Das eine was wir immer wieder brauchen,
Vertrauen. Wir müssen darauf vertrauen können, das der andere ein Leben mit uns will. Das er bereit ist die Herausforderungen mit uns zu meistern. In einer CIS-Beziehung kommt dann eben hinzu das beide Parteien anderes brauchen um das Leben zu meistern. Eine sklavin braucht das Gefühl, alles geben zu dürfen. Sie braucht das Gefühl angenommen zu sein. Mit all ihren Sehnsüchten. Sie vertraut darauf das ihre Herrschaft ihr den Weg weist, das sie den Zaun bildet damit die sklavin ihren Aufgaben, welchen auch immer nachkommen kann.In dieser Sicherheit ist sie bereit alles zu geben, alles zu tun um ihre Herrschaft glücklich zu sehen. Und werte Leser fragt Ihr Euch immer noch wie man in einer CIS-Beziehung leben kann? Wenn ja schaut doch mal hier rein.
Liebe Grüsse
daira{M}
Mein Name ist daira, ich lebe mit meiner Herrin Manuela. Ich möchte in diesem Blog meine Gedanken zum Thema Gorean Lifestyle aufschreiben und zu Diskussionen anregen.
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Samstag, 12. Juni 2010
Mittwoch, 9. Juni 2010
Ein besonderes Versprechen
Hallo Liebe Leser,
wie Ihr wisst lebe ich in einer CIS-Beziehung- genauer Gorean Lifestyle. Heute wollte ich Euch mal aufschreiben, was das Besondere an einer solchen Beziehung für mich darstellt.
wie Ihr wisst lebe ich in einer CIS-Beziehung- genauer Gorean Lifestyle. Heute wollte ich Euch mal aufschreiben, was das Besondere an einer solchen Beziehung für mich darstellt.
Dienstag, 30. März 2010
Polyamorie- oder Du kannst keinen 2 Göttern dienen
Lange hab ich überlegt ob ich diesen Beitrag schreibe. Es geht um „Vielweiberei“ wenn man so will. Genau genommen darum das ich glaube, das ein Mensch sehr wohl in der Lage sein kann, mehr als nur einen Menschen zu lieben. In meinem Fall weiss ich aus eigener Erfahrung das ich sehr wohl, einen Mann und eine Frau lieben kann. Beide als meine Herrschaft ansehen kann. Von damals weiss ich das es nicht einfach ist, aber ich weiss es ist durchaus lebbar. Und irgendwo hat das Bild einer solchen „Familie mit Machtgefälle“ auch seinen Reiz. Unabhängig davon das Männer und Frauen anders führen, es geht auch um die Bedürfnisse, mich auf beide Personen unterschiedlich einstellen zu müssen. Das hat seinen Reiz. Bei mir geht der Gedankengang mittlerweile sogar weiter, ich könnte mir sogar vorstellen, das meine Herrschaften noch andere sklavinnen an die „Kette legen“ . Viele schreckt diese Art der Familie ab, ich empfinde sie als Bereicherung. Eine Bereicherung, denn um so mehr kann man von anderen Menschen lernen, um so mehr Menschen sind zusammen, bilden ein soziales Gerüst.
Und was genau so wichtig ist, ist das Bedürfnis ab und an mal von Frau zu Frau zu reden. Vielleicht bin ich auch nur gierig. Aber der Wunsch alles zu haben, er ist da und ich sehne mich wirklich nach diesem Glück.
Wie denkt Ihr darüber? Ich freue mich auf Diskussionen hier.
Und was genau so wichtig ist, ist das Bedürfnis ab und an mal von Frau zu Frau zu reden. Vielleicht bin ich auch nur gierig. Aber der Wunsch alles zu haben, er ist da und ich sehne mich wirklich nach diesem Glück.
Wie denkt Ihr darüber? Ich freue mich auf Diskussionen hier.
Donnerstag, 25. März 2010
Unterwerfung und ihre Konsequenzen

In den letzten Tagen hatte ich ein paar Gespräche über das Thema Unterwerfung
Ich frage mich daraufhin, ist es so schwierig ehrlich mit sich selber zu sein, sich nicht noch immer mehr neue Kämpfe aufzuladen, bzw. warum erleichtert man sich seine Kämpfe nicht ?
Und hört auf zu werten. Warum versuchen alle zu vergleichen, warum müssen alle Erfahrungen anderer immer die eigenen werden? Warum kann man nicht den Weg der Unterwerfung gehen den die eigene Herrschaft für einen sieht? Ich frage mich wirklich, ob der Ausspruch:
„Erkennst du an,dass du kein Recht hast deine Versklavung oder die Art und Gefühle mit der du beherrscht wirst zu bewerten?“ wirklich verstanden wird. Anscheinend geht es bei einigen Menschen nicht in den Kopf das die Herrschaft diejenige Person ist, welche die Mittel und Wege bestimmt und eben auch die Zeiträume. Zitat : Wenn du Angst hast, wenn du glaubst deiner Herrschaft nicht dein Leben anvertrauen zu können, schenke dich Ihr nicht! Denn danach geht es nie wieder um dich!“ aus "Wenn du versklavt werden willst.
Genau das ist der Knackpunkt in einer CIS-Beziehung egal welcher Art geht es nach der Unterwerfung nie wieder um die sklavin, ihr Denken ihr fühlen soll darauf ausgerichtet sein, das es ihrer Herrschaft gut geht. Ihre Bedürfnisse stehen hinten an. Die sklavin soll sie zwar kennen aber nicht einfordern, drum bitten ja, hoffen das sie erfüllt werden ja. Einfordern? Niemals!!!
Vielleicht liege ich mit meiner Einschätzung ja vollkommen falsch, wie seht ihr das? (sehr gerne diskutiere hier mit Euch :
Liebe Grüsse
daira{M}
Das Bild hab ich auf : Anna´s Art gefunden.
Donnerstag, 25. Februar 2010
BDSM, Gorean Lifestyler oder CIS
Vorwort.
Wie in einem anderen Thread versprochen, meine Logik, warum der Gorean Lifestyle eine Sonderform der Lebensweise CIS darstellt und eben kein klassisches BDSM-Element darstellt.
Bevor der geneigte Leser denkt, ich will hier eine „goreanische“ Predigt halten oder ein Loblied auf den Gorean Lifestyle anstimmen, nein dem ist nicht so. Ich kenne die Risiken und Nebenwirkungen besser als manch anderer User hier. Ich werde niemals jemandem sagen:“ Lebe goreanisch, das ist der Weg, der einzig wahre Weg!“
Meine Intention ist eine andere, ich möchte, dass dieser Weg verstanden wird. Das die Menschen, die mit dieser Lebensweise nichts anfangen können, weil sie sie nicht verstehen, sie dann vielleicht ein wenig besser verstehen. Und für alle die sich ernsthaft für diesen Weg interessieren, ACHTUNG, DIESE STRASSE IST EINE EINBAHNSTRASSE: BEVOR DU EINEN SCHRITT DARAUF TUST SEI DIR 100 % SICHER, DASs DU ES WILLST!
Unterschied Gorean Lifestyle und BDSM
Nun aber zu den Unterschieden. Fangen wir mit dem Thema Sexualität an. Kein Gorean Lifestyler streitet ab, dass Sexulaität zum Menschen dazugehört. Klar auch dort gibt es Keuschhaltung oder Gebrauch von Peitsche und ähnlichem. Der Gebrauch dieser Gegenstände ist aber keineswegs das was einen Menschen zu einem Goreaner macht.
Zitat:“ Gorean domination and submission isn't only about sex. A lot of your common run-of-the-mill BDSM, however, IS strictly about sex.
Nor are the two things identical. Whips and paddles do not automatically qualify as Gorean, nor do those who happen to use them in sex-play games. Being Gorean is something alltogether separate.” )1
Keine goreanische Herrschaft würde eine masochistische kajira bestrafen, in dem Er ihr Schmerzen zufügt. Nein er würde etwas wählen, was wirklich unangenehm für sie ist. Was weh tut. Dafür sind die Strafen im Gorean Lifestyle gedacht. Um der kajira einzuprägen, dass ihr bisheriges Verhalten falsch war. Es hat nichts mit sexuellen Spielereien zu tun. Die es zugegebenermaßen auch gibt.
Zitat:“ The reason why there is such an anti-sadomasochism slant to so much Gorean rhetoric is simply that it has always been necessary to counter the false perception that Gor is based entirely in sadomasochism-- that all Gorean Masters punish their slaves for pleasure, and that all Gorean slaves derive sexual satisfaction from such punishment…. To a Gorean, punishment is meant to be unpleasant-- ergo, it is punishment. If an adept Gorean Master wished to punish his slave, and if she happened to be a masochist, he would alter his mode of punishment to reflect that. It would therefore be something she DIDN'T like. I.E-- actual punishment.” )1
Im Gegenteil eine masochistische kajira würde sogar „Gefahr“ laufen, für gutes Benehmen mit Schmerz belohnt zu werden.
Goreanische Philosophie handelt nicht von Schmerz, nicht von Bestrafung. Hier geht es um Kontrolle, darum, dass ein Teil die Kontrolle abgibt und ein anderer sie ausführt.
Fortsetzung und Diskussionsmöglichkeiten hier
Quelle: Variations of the Norm
Wie in einem anderen Thread versprochen, meine Logik, warum der Gorean Lifestyle eine Sonderform der Lebensweise CIS darstellt und eben kein klassisches BDSM-Element darstellt.
Bevor der geneigte Leser denkt, ich will hier eine „goreanische“ Predigt halten oder ein Loblied auf den Gorean Lifestyle anstimmen, nein dem ist nicht so. Ich kenne die Risiken und Nebenwirkungen besser als manch anderer User hier. Ich werde niemals jemandem sagen:“ Lebe goreanisch, das ist der Weg, der einzig wahre Weg!“
Meine Intention ist eine andere, ich möchte, dass dieser Weg verstanden wird. Das die Menschen, die mit dieser Lebensweise nichts anfangen können, weil sie sie nicht verstehen, sie dann vielleicht ein wenig besser verstehen. Und für alle die sich ernsthaft für diesen Weg interessieren, ACHTUNG, DIESE STRASSE IST EINE EINBAHNSTRASSE: BEVOR DU EINEN SCHRITT DARAUF TUST SEI DIR 100 % SICHER, DASs DU ES WILLST!
Unterschied Gorean Lifestyle und BDSM
Nun aber zu den Unterschieden. Fangen wir mit dem Thema Sexualität an. Kein Gorean Lifestyler streitet ab, dass Sexulaität zum Menschen dazugehört. Klar auch dort gibt es Keuschhaltung oder Gebrauch von Peitsche und ähnlichem. Der Gebrauch dieser Gegenstände ist aber keineswegs das was einen Menschen zu einem Goreaner macht.
Zitat:“ Gorean domination and submission isn't only about sex. A lot of your common run-of-the-mill BDSM, however, IS strictly about sex.
Nor are the two things identical. Whips and paddles do not automatically qualify as Gorean, nor do those who happen to use them in sex-play games. Being Gorean is something alltogether separate.” )1
Keine goreanische Herrschaft würde eine masochistische kajira bestrafen, in dem Er ihr Schmerzen zufügt. Nein er würde etwas wählen, was wirklich unangenehm für sie ist. Was weh tut. Dafür sind die Strafen im Gorean Lifestyle gedacht. Um der kajira einzuprägen, dass ihr bisheriges Verhalten falsch war. Es hat nichts mit sexuellen Spielereien zu tun. Die es zugegebenermaßen auch gibt.
Zitat:“ The reason why there is such an anti-sadomasochism slant to so much Gorean rhetoric is simply that it has always been necessary to counter the false perception that Gor is based entirely in sadomasochism-- that all Gorean Masters punish their slaves for pleasure, and that all Gorean slaves derive sexual satisfaction from such punishment…. To a Gorean, punishment is meant to be unpleasant-- ergo, it is punishment. If an adept Gorean Master wished to punish his slave, and if she happened to be a masochist, he would alter his mode of punishment to reflect that. It would therefore be something she DIDN'T like. I.E-- actual punishment.” )1
Im Gegenteil eine masochistische kajira würde sogar „Gefahr“ laufen, für gutes Benehmen mit Schmerz belohnt zu werden.
Goreanische Philosophie handelt nicht von Schmerz, nicht von Bestrafung. Hier geht es um Kontrolle, darum, dass ein Teil die Kontrolle abgibt und ein anderer sie ausführt.
Fortsetzung und Diskussionsmöglichkeiten hier
Quelle: Variations of the Norm
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