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Mittwoch, 21. September 2011

Das Recht beschützt zu werden

Rallo liebe Leser,

klingt merkwürdig was ich als Überschtift gewählt habe? Oder nicht? Nun ich würde gerne noch mal die Frage mit etwas mehr Provokanz in den Raum stellen. Darf eine kajira/sklavin ihre Herrschaft beschützen? Und wenn ja, wie weit darf dieser Schutz gehen? Oder ist es nicht so das die Herrschaft für den Schutz dieser besonderen Lebensgemeinschaft zu sorgen hat?

Wie seht Ihr das? Ich finde die Frage interesant, insbesondere wenn man von D/s Beziehungen im allgemeinen und CIS-Beziehungen oder Gorean Lifstyle im Besonderen ausgeht. Ist es da nicht so, das immer erwartet wird das die starke Herrschaft die schwache sklavin schützt? Was aber wenn es sich herausstellt das es genau umgedreht ist, das die sklavin versucht ihre Herrschaft zu beschützen? Kann dieses Verhalten richtig sein? Oder muss es immer ein eingreifen der Herrschaft zur Folge haben?

Mit diesen Gedanken verlasse ich Euch heute.

Liebe Grüsse

daira{M}

Sonntag, 4. September 2011

Einzigartie Sklavin

Folgendes Zitat hab ich beim Stöbern im Netz gefunden, da es mich nachdenklich machte stell ich es hier mal ein und lass Euch an  meinen Gedanken teilhaben.

“Tu Dein Bestes,” sagte Feike. “Jede von uns ist eine andere sklavin. Jede von uns ist einzigartig. Jede von uns ist kostbar, egal was die Tiere (= Herren) sagen: Sie bieten ganz sicher hart genug, uns zu erwerben, sie schlagen Schlachten um uns zu besitzen, sie riskieren ihr Leben uns zu stehlen, sie kämpfen um uns, töten für uns; lass Dir nicht erzählen, Du seist unwichtig und wertlos! Jede von uns ist anders, und speziell.

Jede muss versuchen, die sklavin zu sein, die sie ist, nicht eine weitere sklavin, sondern die sklavin die SIE ist, die tiefgründigste und ursprünglichste sklavin, die sie in ihrem innerstes Selbst ist. Denk daran: Es gibt keine andere, die so sklavin ist wie ich. Und keine andere, die ist wie Du.”

John Norman, Prize of Gor (Band 27), Seite 432

Ich gebe ganz ehrlich zu, ich habe den Text mehrfach lesen müssen bis ich Ihn begann ansatzweise zu verstehen. Er stellte so ziemlich alles auf den Kopf was ich über goreanische Lebensweise und das Verhältnis zwischen kajira und Herrschaft gelernt hatte. Ich war immer davon ausgegangen, das der Weg der sklavin darin liege, immer mehr dem Bild zu entsprechen welches ihre Herrschaft von ihr hat. Hier steht aber meiner Meinung nach ganz deutlich, das wir kajirae uns frei machen sollen von Bildern, wir sind Individuen, keinesfalls austauschbar. Unsere wichtigste Aufgabe ist es, ganz und gar wir selbst zu sein.Es ist wie auf dem Bild rechts. 1 Mann 3 Frauen, und alle sehen anders aus. Aber nicht nur das. Alle sind sie auch verschieden, von der Bildung und vom Charakter. Und gerade wegen ihrer Unterschiedlichkeit sind sie wertvoll. Im goreanischen sogar so wertvoll, das sie bezahlbar sind.  Vielleicht ist das die schwerste Aufgabe die man einer sklavin stellen kann. Sei ganz und gar Du selbst. Auf jeden Fall ist es die schwerste Aufgabe die ich vor mir sehe.

Liebe Grüsse

daira{M}

Donnerstag, 30. Juni 2011

Bedürftigkeit einer sklavin

Ich erkannte: Die Slavin beherrschen zu wollen und zu einem Miteinander zu gelangen hieß erst einmal ihre große Bedürftigkeit akzeptieren. Ich konnte sie nicht übergehen. Statt ihr Unmögliches abzuverlangen, musste ich sie annehmen und ihre Stärke sehen. Auch musste ich ihr einen Raum einrichten, mich bereitmachen, ein Risiko einzugehen. Die Frau hatte im Laufe ihres Lebens mehrere Beziehungen erfahren, ehe sie in der Lage war, die Liebe in einer Partnerschaft zu leben. Von der Sklavin hatte ich erwartet, dass sie diese Erfahrung auf sich überträgt, ohne selbst Erfahrungen sammeln zu dürfen. Doch sie schrie nach eigenen Erfahrungen, auch wenn sie vielleicht Leid mit sich brachten. Die Frau musste der Sklavin das Recht auf eigene Erfahrungen zugestehen. (S.117)


Gefunden auf: http://rhapsody64.wordpress.com/page/2/


I´m in your blood. You can´t fight me. - Ich bin in deinem Blut, Du kannst mich nicht bekämpfen.
 Warum stelle ich das hier ein? Genau diese Erfahrungen musste ich machen. Allerdings habe ich diese Erfahrungen beinahe bereut, sie brachten soviel Streit und Tränen das ich für mich erkannt habe, wo ich hingehöre, wem ich gehöre. Ich habe gelernt das ich die kajira im Blut habe, ich kann nicht gegen sie ankämpfen oder ihr die Erfahrungen verwehren.Ich habe aber gelernt das ich die Erfahrungen nicht alleine machen muss. Ich habe eine wunderbare Frau, welche mir hilft. Mir, der kajira, mir der Frau. Denn ich bin beides, Frau und kajira, nicht weil ich es sein muss, nein weil ich es sein darf.


Liebe Grüsse

daira{M}

Donnerstag, 17. Juni 2010

Eine sklavin braucht....

Hallo liebe Leser heute eine etwas ungewöhnliche Überschrift. Eine sklavin braucht? Sie hat doch nichts zu brauchen. Sie hat hat doch keine Bedürfnisse zu haben? *lächelt* eine sklavin ist doch in erster Linie ein Mensch. Ein Mensch hat Bedürfnisse, der Unterschied liegt nur darin, daß eine sklavin nie weiss ob ihre Bedürfnisse erfüllt werden.

Mit deiner Versklavung verpflichtest du dich deinen eigenen Bedürfnissen, so unbeugsam, so starr, so stark wie das Band um deinen Hals.

Zumindest diese sklavin, sie hat ein Bedürfniss das alle anderen überschattet. Sie möchte ihre Herrschaft glücklich sehen. Sie möchte den Blick des Glückes in den Augen ihrer Herrschaft sehen. Sie sehnt sich danach das Strahlen in ihren Augen zu sehen.



Mehr wünscht sich daira{M} nicht. Ihre eigenen anderen Bedürfnisse sind zweitrangig, vor dem Wunsch ihre Herrschaft glücklich zu sehen. Dafür ist sie bereit alles auf sich zu nehmen die Welt aus den Angeln zu heben. Dafür lebt daira{M}.

Liebe Grüsse

daira{M}

Samstag, 12. Juni 2010

Das Versprechen

Hallo liebe Leser,
Immer wieder kommt die Frage auf:"Wie kannst nur so etwas versprechen? Kein Mensch kann sich so einem anderen schenken." Immer wieder kommt mir dabei in den Sinn das dazu doch nur eines erforderlich ist. Das eine was wir immer wieder brauchen,



Vertrauen. Wir müssen darauf vertrauen können, das der andere ein Leben mit uns will. Das er bereit ist die Herausforderungen mit uns zu meistern. In einer CIS-Beziehung kommt dann eben hinzu das beide Parteien anderes brauchen um das Leben zu meistern. Eine sklavin braucht das Gefühl, alles geben zu dürfen. Sie braucht das Gefühl angenommen zu sein. Mit all ihren Sehnsüchten. Sie vertraut darauf das ihre Herrschaft ihr den Weg weist, das sie den Zaun bildet damit die sklavin ihren Aufgaben, welchen auch immer nachkommen kann.In dieser Sicherheit ist sie bereit alles zu geben, alles zu tun um ihre Herrschaft glücklich zu sehen. Und werte Leser fragt Ihr Euch immer noch wie man in einer CIS-Beziehung leben kann? Wenn ja schaut doch mal hier rein.

Liebe Grüsse

daira{M}

Mittwoch, 2. Juni 2010

Das Geheimnis des Tanzes

Werte männliche Leser (ich hoffe doch das es davon ein paar gibt *sfg*) Habt Ihr Euch mal gefragt warum Frauen so gerne tanzen? -- Nun vielleicht habe ich hier eine Antwort. Nein nur eine warum sklavinnen gerne tanzen. Genauer warum diese sklavin gerne tanzt. Zum einen ich bewege mich gerne, dann mag ich auch noch gerne Musik. Warum also nicht zur Musik bewegen. Gute Musik macht gute Laune und warum sollte ich zu der nicht tanzen? Also wie Ihr seht ist ein Teil des Tanzens alleine auf meinen persönlichen Spass abgestimmt. Zum anderen beobachte ich gerne, ich geniesse gerne die Reaktionen anderer. Und mal ganz ehrlich, die Reaktionen von Männern welche eine tanzende Frau beobachten die sprechen doch Bände. Da sagt ein Blick mehr als tausend Worte. Da zeigt mir ein Blick welche Macht wir sklavinnen doch über die Männer haben. Wir lösen Erregung in Ihnen aus. Wir lösen den Wunsch aus uns zu besitzen. Und ja diese Macht erregt mich. Sie lässt mich spüren das ich am Leben bin. Sie ist das Salz in der Suppe meines Lebens. Manche mögen mich eine "Rampensau" nennen, ich nenn es einfach "Ich bin Ich". Und ja warum darf eine sklavin nicht geniessen. Gilt nicht der Alte Satz: "
Mit deiner Versklavung verpflichtest du dich deinen eigenen Bedürfnissen, so unbeugsam, so starr, so stark wie das Band um deinen Hals. ?

Ich denke schon also, warum tanze ich wohl gerne. Ich geniesse den Spass an der Bewegung und ich geniesse den Spass daran zu sehen wenn das Publikum mich begehrt. Ich sehne mich danach begehrt zu werden.

Liebe Grüsse

daira{M}

Samstag, 22. Mai 2010

Der eigene Name

Hallo liebe Leser,
Ihr kennt mich. Mein Name ist daira, geschrieben daira{M}. Irgendwie merkwürdig oder? Dieser Name er identifiziert mich, er soll sagen wer ich bin. Und dennoch nicht mal der gehört mir. Das eingeklammerte M steht für meine Herrin, für Manuela. Solange ich ihr gehöre wird sich das nicht ändern. Nur wenn sie mich verkauft oder verschenkt wird sich das ändern. Frei lassen wird sie mich nach eigenen Angaben niemals. Anders ist es mit meinem Namen, mein sklavinnename "daira" er wurde mir gegeben. Ich hiess auch schon mal anders, da wurde mir "daira" weggenommen, ich wurde umgetauft. Nun heisse ich wieder daira. Dieser Name er ist mein Name. Aber er gehört mir nicht, es ist der Name auf den ich höre aber er ist nicht ich. Mein Ichsein trage ich um den Hals, mein Ichsein zeigt sich im Bedürfniss Herrschaften zu gefallen, ihnen zu diensten sein zu wollen. Und nicht mal darauf habe ich einen Anspruch, eine sklavin hat nichts zu beanspruchen weder den Namen noch Kleidung, oder gar darauf wie sie behandelt werden möchte. Eine sklavin gab jeden Anspruch auf irggendetwas in ihrem Leben auf.
Folglich auch den Anspruch auf einen eigenen Namen, einen Namen den ihr niemand wegnehmen könnte.
Ich bin gespannt auf Eure Meinungen dazu und freue mich auf hier auf die Diskussionen.

Liebe Grüsse

daira{M}

Sonntag, 16. Mai 2010

Selbstdisziplin

Eine sklavin ist der Disziplin von Herrschaften unterworfen, das wurde auch alles im Artikel Disziplin schon ausgesprochen und diskutiert. Ich möchte heute mal meine eigenen Gedanken zu dem Thema aufschreiben und nicht nur einen Text übersetzen.
Wozu Selbstdisziplin, die Herrschaften werden einer sklavin schon den Weg weisen. So könnte man meinen, aber ich denke nicht das dieses der richte Weg ist. Denn nur dann wenn die sklavin den Willen hat an sich zu arbeiten, immer wieder sich zu verbessern, wird sie Herrschaften auf Dauer zufriedenstellen können. Und genau da rum geht doch. sklavinnen wollen gefallen, wollen Herrschaften zufriedenstellen.




Schlimmer als jede Strafe ist das Gefühl zu wissen, Herrschaften enttäuscht zu haben. Eben nicht gefallen zu haben. Also was ist die Folge, ich versuche mich selber immer weiter zu verbessern. Ich übe, übe an meiner Geistehaltung, lerne um. Ändere meine Verhaltensmuster, einfach nur um zu gefallen. Ich denke diese Selbstdisziplin ist der härteste und wichtigste Lehrmeister im Leben einer sklavin. Ich habe es selber eine lange Zeit nicht wahrhaben wollen, aber ich merke es immer mehr. Ohne diese Aufopferung an die Selbstdisziplin, funktioniert alles andere nicht. Eine sklavin muss an sich arbeiten, muss sich selber Disziplin auferlegen, ansonsten kann alles andere nicht gehen. Der Wille an sich selber zu arbeiten ist Grundvorraussetzung, dann kommt alles andere. Zumindest habe ich gelernt das es mir dann alles andere leichter macht.

Liebe Grüsse

daira{M}

Donnerstag, 13. Mai 2010

Die Macht der Symbole

Hallo liebe Leser,

habt Ihr Euch auch schon mal gefragt, was das besondere an Eurer Beziehung ist. Was bei Euch diesen Schauer auslöst? Bei mir weiss ich es. Es ist nicht der Schmerz den ich in einer Session erlebe, es ist nicht das ständige Abtauchen in sexuelle Ekstase, es ist viel grundlegender. Es sind Symbole welche wir in unseren Alltag integriert haben. Der Griff in mein Haar, das Ziehen an meinem Halsband, zum Beispiel. Der Schmerz den ich bei einer Abstrafung erfahre, der Schmerz den ich erfahre wenn ich für meine Herrin leide. All dieses vermittelt mir meine Ohnmacht. Zeigt mir meinen Platz. Sorgt dafür das ich mich angenommen fühle. Das jemand die sklavin in mir respektiert, das mich jemand als das annimmt was ich bin. Diese Momente sind lebensnotwendig für mich. Ich verhungere ohne sie. Meine Seele erfriert. Ende letztes Jahres lief ich weg, ich fühlte mich ausgedörrt, verhungert. Ein Teil meines Selbst wurde nicht angenommen. Das hat sich grundlegend geändert. Ich bin angekommen, die sklavin in mir kennt ihren Platz und hat keine Angst mehr davor ihn je wieder verlassen zu müssen, sie weiss das goreanische Herrschaften ihr das nie erlauben werden. Und sie ist froh darüber. Ich bin ich, die Worte "La kajira" haben eine Bedeutung für mich, sie bestimmen mein Leben, denn ich bin nichts anderes als eine sklavin, ich wurde geboren um Herrschaften zu erfreuen, es liegt in meinen Genen. Symbole helfen, sie sind wie ein Wegweiser, eine Leitplanke. Ich geniesse jedes einzelne Symbol, es zeigt mir wo mein Weg ist. Wer ich bin, was ich bin. Sie zeigen mir den Wert einer sklavin, ich bin wertvoll, denn Herrschaften bemühen sich darum mir zu vermitteln was ich bin, wer ich bin. Wenn ich wertlos wäre, würden sie sich mit mir nicht abgeben. Wer schmückt sich schon mit wertlosen Tand?

Sehr gerne diskutiere ich das mit Euch hier aus.

Liebe Grüsse

daira{M}

Freitag, 30. April 2010

Geschlagen und Zerbrochen

Eine sklavin hat sich ihren eigenen Bedürfnissen verpflicht so fest wie dem Stahl um ihren Hals.

Mit deiner Versklavung verpflichtest du dich deinen eigenen Bedürfnissen, so unbeugsam, so starr, so stark wie das Band um deinen Hals.
aus Wenn du versklavt werden willst. Und geht da dasProblem nicht los. Wenn wir sklavinnen unsere Bedürfnisse erkennen, wissen ihnen verpflichtet zu sein. Ist es unsere Pflicht mit unseren Herrschaften das Gespräch zu suchen. Aber was dann, entweder es wird positiv entschieden, und wir haben Glück, unsere Bedürfnisse werden erfüllt. Oder aber nicht. Und was dann? Haben wir uns nicht dann damit abzufinden? Müssen wir uns nicht dann von dem Bedürfniss lösen. Aber was wenn es uns nicht gelingt, wenn wir nicht in der Lage sind unsere eigenen Bedürfnisse von uns loszusagen? Sie werden an uns nagen, wir werden unbewusst oder bewusst danach trachten sie gestillt zu bekommen. Damit wir wieder glücklich sein können.
Und hier liegt doch die Krux:


Denn wir werden an diesem Grundbedürfniss zu Grunde gehen, es sei denn die Herrschaften ersetzen dieses Grundbedürfnis durch ein anderes. Nichts anders aber passiert doch, beim "Brechen" Die sklavin bekommt vermittelt das ihr Verhalten falsch ist, dieses fehlerhafte Verhalten wird nicht toleriert, es hat eine Strafe zur Folge. Das Mädchen weiss nun nicht wie es sich anders verhalten soll, sucht nach Auswegen, findet alleine keine, denn das Grundbedürfniss ist ja immer noch da. In der Konsequenz wird das Mädchen genau wieder das spüren, Konsequenzen. Irgendwann kommt der Moment wo das Mädchen versucht einfach nur zu gefallen, einfach nur dem Willen der Herrschaften zu entsprechen. Dieses ist dann der Moment wo das gebrochene Mädchen neu aufgebaut werden kann. Nun haben die Herrschaften die Chance aus diesem Mädchen es zu formen. Dieser Weg ist für das Mädchen nicht einfach, kann er nicht, denn es muss an die Grundsubstanz. Das Mädchen muss alte "Programme" vergessen. Dieses geht aber nicht so einfach wie bei einer Festplatte im PC.

Liebe Grüsse

daira{M}

Montag, 19. April 2010

Die gebrochene sklavin

Hui mal wieder ein Reizthema. Vielleicht, deswegen fang ich es vorsichtig an. Mir geht ein Satz aus einem Video nicht mehr aus dem Kopf „I am going to break you and you will thank to me“ .“Ich werde dich zerbrechen und du wirst mir dafür dankbar sein.“ Irgendwie ein beängstigender Satz. Ein Satz, der etwas zerstörerisches beinhaltet, ein Satz der verspricht, etwas in einem Menschen zu zerstören. Aber ist es deswegen ein negativer Satz? Gibt es in uns Menschen nicht wirklich Eigenschaften, die es wert sind, dass man sie zerstört, weil sie einem selber schaden. Weil man selber darüber unglücklich ist? Ich weiss es nicht, ich weiss nur, dass ich dieses „Brechen“ kenne, ich durfte es erleben, einmal. Einmal hat ein Herr in mir etwas zerbrochen, er zerbrach meinen falschen Stolz, er zerbrach eine Hoffnung. Die Hoffnung, dass Herrschaften sklavinnen ihre Fehler durchgehen lassen, die Hoffnung, dass eine sklavin sich jemals gegen einen Herrn auflehnen kann. Er zerbrach den Glauben daran, das sklavinnen alles ertragen können.



Aber es wurde auch wieder etwas aufgebaut, eine Tür geöffnet. Gezeigt, dass es andere Wege gibt. Gezeigt, dass die sklavin nicht alleine gelassen wird in ihren Ängsten, Sorgen. Diese Lektion zeigte mir aber auch, nicht alle Wege führen Menschen zusammen, manche gabeln sich und es werden Entscheidungen notwendig. An diesen Entscheidungen zu zerbrechen ist für mich schlimmer gewesen, wie von einer Herrschaft gebrochen zu werden. Vorher hatte ich ein Kissen, ein Polster, beim zweiten zerbrechen war da keines. Ich fiel, und meine Besitzerin hatte echt zu tun mich auffangen zu können mich halten zu können.

Liebe Grüsse

daira{M}

Ich freue mich auf Eure Gedanken bei D/s- Leben zu lesen.

Montag, 29. März 2010

Woran erkennt ein Mädchen, daß sie eine sklavin ist?

-Von caite-
Übersetzt von daira{M}

Wir werden alle sklavinnen genannt-kajirae Es ist ein Ausdruck der goreanische submissive Menschen zusammenfasst. Aber woran erkennt ein Mädchen das es eine sklavin ist. Hier sind einige Gedanken verschiedener kajirae.

pet{MBear}:”Ich bin eine Frau, ich weiss mein Mann besitzt mich und ich bin glücklich. Wenn das eine sklavin ausmacht, dann bin ich eine.”

ra`nee{K^}:” Gut, ra ist von Natur aus submissiv und sie glaubt von sich eine sklavin zu sein, weil sie nicht die Kontrolle über das haben erreichen will, was sie auf ihrem Weg der Submission erlebt. Dieses zu wissen lässt sie nach der Weisheit eines echten Herrn suchen , welcher dieses versteht und die Submission fördert.“

azure{U}:”azure glaubt das jede Person in sich selber weiss ob sie wirklich eine sklavin ist. Es ist keine Frage des Cybersex oder dienen wie eine sklavin, aber das Verlangen sich der totalen Kontrolle eines Herrn hinzugeben und Ihm zu erlauben dich zu führen- bereitwillig aktzeptieren was Er dir gibt. Wenn Du das kannst und das Verlangen danach dein Streben ist, dann bist du eine sklavin.“

caile:”Weil ihr ganzer Körper kribbelt wenn sie weiss, das sie jemanden glücklich gemacht hat und weil ihr Herz zerbricht wenn sie weiss, wenn jemand unzufrieden mit ihr ist.”

katterina{BST}:” Das Feuer welches in mir brennt, anderen mit meinem Handeln zu gefallen. Die Fähigkeit zu lernen und zu einem Mädchen heranzuwachsen welches vollkommen es selbst ist und dieses einem Herrn auch anbieten kann.“
lilth{ED}: „Weil jemandem anders angehören bringt mir eine Art von Frieden und Freiheit., im Wissen das ich nicht länger für mich verantwortlich bin, sondern jemand anderes.Das bringt mir Frieden..“

jenni`:”Diese Mädchen ist das glücklichste wenn es dient, in jedem Teil ihres Lebens. Es hat seinen Weg gefunden als es jung war, und ihre Herausforderung dienen zu wollen ist nie schwächer geworden.“

ebony`:“ ebony ist eine sklavin ihr einziger Wunsch ist es zu gefallen, und das zu tun lässt auf ihren Lippen ein Lächeln erscheinen, es ist alles was sie braucht, sie lebt um zu dienen."

shandri: ”Wenn dein überwältigendes Verlangen dienen zu wollen, deine dominante Seite übermannt und Du immer nur daran denken kannst.“

Jacinthe:” Ich bin eine sklavin, weil das Feuer in mir entfacht wurde, nicht mehr ausgemacht werden kann. Es ist wie ein Schalter, der welcher abgebrochen wurde.”.

myshella{S} Aufrichtige Liebe macht aus einem Mädchen eine sklavin…. Und Respekt. Ich denke ohne diese beiden Zutaten wird es keine erfolgreiche Beziehung.“

nikola{K}:” Es ist einfach das liederliche Verlangen benutzt zu werden und dabei um jeden Preis gefallen zu wollen.“

lil`leather:”Es ist ein Teil deines inneren Seins, ein Teil den Du nicht ignorieren kannst. Der Teil der einen Herrn sieht und Du nicht anders kannst, als Ihm dienen zu wollen, Dinge für Ihn zu tun, Ihm die Kontrolle und Macht über Dich überlassen, es ist tiefer Teil deiner Seele einem Mann, einem Herrn zu dienen“

kabba:” kabbas DNS ist auf ”sklavin” kodiert, ihr Verhalten ihre Antworten, Aktionen, Gefühle, legen Zeugnis ab für ihre inneren Einklang, sie kann es nicht ändern, einfach nur akzeptieren.“

snow`larl{Z} :”is eine sklavin,weil es mein Bedürfnis ist meinem Herrn zu dienen.”

talya:” Dieses Mädchen weiß das sie eine sklavin ist, durch das Feuer in ihrem Bauch. Es kann so stark brennen das es dem Mädchen den Atem nimmt.“

Ergänzend zu unseren Herzen und brennden Bäuchen, glaubt caite das es unsere Gedanken, Wörter und Absichten sind welche uns wissen lassen, daß wir sklavinnen sind.

Ich bin auf Eure Erkenntnis gespannt, wie habt Ihr euren Weg zu Euch selber gefunden oder sucht Ihr Euch selber noch? Ich freue mich hier hier mit Euch Eure Erfahrungen zu teilen.

Liebe Grüsse

daira{M}