Montag, 7. März 2011

Neues bei den D/s Geschichten: gabrielle´s Tagebuch

Hallo,

ja Xena lässt mich mal wieder nicht los. Daher hier meine erste Geschichte aus Worten. Ich hoffe sie gefällt Euch.

Disclaimer: Alle öffentlich erkennbaren Charakteren, Settings, etc. gehören den entsprechenden Besitzern. Die Original-Charakteren und Plots gehören dem Autor. Der Autor ist nicht mit den Besitzern, ErschafferInnen oder Produzenten irgendeiner Medien Franchise assoziiert.Es wird kein Geld mit diesen Arbeiten gemacht.Es sindk eine Copyright-Verletzungen beabsichtigt.

Gabrielle´s Tagebuch

Einführung

Manche nennen mich die streitbare Bardin aus Poteideia. Manche nennen mich Amazonenkönigin. Einige nennen mich Freundin. Ich bin bekannt als die Freundin von Xena, der Frau welche die Götterdämmerung auslöste. Viele Gerüchte ranken sich um Xena, mich und Ares. Dieses hier wird mein Vermächtnis, mein Tagebuch. Hier wird die Welt erfahren was wirklich passierte. Damals in Poteideia und auf unseren Reisen. Lauscht und seid gespannt.

Kapitel 1 Gefürchtete Kriegerin

Es war im Sommer meiner Volljährigkeit. Der Kriegsfürst Draco belagerte Poteideia. Mein Verlobter Perdicas hatte eine Flucht für uns Frauen organisiert. Leider war sein Talent zur Flucht nicht sehr glücklich, wir liefen Draco´s Männern direkt in die Hände. Wir sollten versklavt werden und auf irgendeinem Markt verkauft werden. Da tauchte sie auf. Gross, dunkelhaarig, wunderschön, ihre stahlblauen Augen liessen keinen Zweifel zu. Sie wollte uns befreien. Doch diese Trottel von Draco´s Armee dachten nur an noch eine weitere Sklavin. Weit gefehlt. Sie befreite uns und brachte uns sicher ins Dorf zurück. Sicher? Toll, ich wollte die Welt erleben, ich wollte wissen wie es da draussen war.. So dachte ich. Genau einen Abend. Eine Stunde, die Stunde die ich einsam, frierend und ängstlich im Wald sass, ihr Feuer beobachtete. Etwas zog mich in ihre Nähe. Ich fror. Ich wollte nur noch an das warme Feuer. Irgendwann nahm ich allen Mut zusammen, schlich zum Feuer. Ich hatte erwartet, das sie schimfen würde. Nun das tat sie ja auch. Ein bischen zumindest. Aber alle was ich mir sonst ausmalte all, das schreckliche blieb aus. Im Gegenteil, ich bekam eine Decke damit ich nicht fror. ...
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