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Samstag, 29. Mai 2010

Konsequenzen

Wie kannst Du dich schlagen lassen? Wie kannst Du jemand anders für Dich entscheiden lassen? Woher nimmst Du die Sicherheit das derjenige dich nicht zerstört? Meine Gegenfrage ist dann immer: Kann ich das jemals, kann ich mir jemals sicher sein, das sich mein Gegenüber der Konsequenzen seines Handelns bewusst ist? Ich habe die Antwort für mich gefunden, in dem ich bewusst mir eine Herrschaft aussuche, weiss ich das diese Person um den Umgang mit Ihrer Macht weiss und damit hoffentlich immer verantwortungsbewusst umgeht.




Ich habe alles getan um einen letzten Sicherungsschirm zu haben, ich suchte mir einen Menschen bei dem ich spüren konnte, das dieser Mensch die Stärke hat die Entscheidungen in unserem gemeinsamen Leben zu treffen. Ich weiss mittlerweile das es falsch ist diesem Menschen nicht zu vertrauen, ja seinen Befehlen nicht zu gehorchen. Ich weiss das wir beide die gleichen Sehnsüchte haben, bzw. an anderer Stelle sie sich ergänzen. Nur deswegen kann ich den Willen dieses Menschen über den meinen stellen, nur deshalb wäre ich bereit für diesen Menschen einmal durch die Hölle und zurück zu gehen. Ich vertraue diesem Menschen mein Leben an. Denn dieser Mensch ist mein Leben.

Liebe Grüsse

daira{M}

Freitag, 9. April 2010

Devotion

Devotion

Geschrieben von lissa
Veröffentlicht von kessia{Sage}
Übersetzt von daira{M}


Der folgende Essay ist mit der Erlaubnis des Autors veröffentlicht. Ein besonderer Dank gilt dabei lissa, sie ist nun mal ein Liebling der Leser. kessia{Sage}

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Es erscheinen eine grosse Menge an Herrsschaften diese Tage, sowohl online, offline, Teilzeit, und Vollzeit und diversen Kombinationen, über welche man bis zum Erbrechen diskutieren kann. Mädchen laufen durch Tavernen(Chats- Anmerkung der Übersetzerin) und zeigen ihre Halsbänder, das eingeklammerte Abzeichen ihres Besitzers, demjenigen dem sie sich geschenkt haben. Wer besitzt wen, wie weit und wie lange, sind oft die heissesten Themen im Chat, und auf Foren, hin und hergespielt öfter als der Lieblingsball von Mark McGuire (ein amerik. Baseballstar- Anmerkung der Übersetzerin)

Bei all den Variationen der Diskussion, ist es leicht, sich im Bewerten einer Versklavung und dessen was sie wirklich bedeutet zu verheddern.“Online ist besser als offline“. „Nein ist es nicht es ist nur anders.“ „Du bist keine echte sklavin solange Du nicht mit deinem Herrn lebst.“ Und so weiter und so fort. Alles in allem wird eines verbreitet, die Menschen verlieren sich in dem was es heisst in Versklavung zu leben, als Besitzer und als Besessene.

Als ich in die Pubertät kam, gab mir mein Vater ein Geschenk. Es war ein Hund ein Deutscher Drahthaariger Vorstehhund, gezüchtet um Wild zu Land und zu Wasser zu jagen. Der Hund gehörte mir, ich hatte für ihn zu sorgen, ihn zu unterrichten. Er war aufgeweckt, klug und liebenswert, und mit 12 Jahren verfiel ich das erste und einzige mal in eine Schwärmerei. Einige mögen nun argumentieren, das einen Hund zu besitzen nicht dasselbe ist wie eine sklavin zu besitzen. Ja, um Hunde kümmern ist einfacher als um eine Frau, aber in goreanischen Masstäben (unnötig die enge Bindung welche ich an das Tier hatte zu erwähnen), ist der Vergleich passend. Er wurde gekauft und es wurde dafür bezahlt, wie für eine sklavin. Er hatte zu gefallen und zu gehorchen oder er musste leiden, wie eine sklavin. Er hatte nichts zu erwarten, ich konnte ihn behandeln wie ich wollte, wie eine sklavin. Er war ausgebildet mir zu gefallen, seiner linkshändigen Jägerin, genauso wie eine sklavin ausgebildet wird, ihre Herrn oder ihrer Herrin nach deren speziellen Bedürfnissen zu gefallen Er gehörte mir, ich schätzte ihn, mein Preis, Besitztum. ....

Nun besitze ich nichts, Mein Herr, gibt mir Essen, Kleidung, Obdach und trainiert mich zu sein wie er es mag. Irgendwann werde ich es so gut können, dass er zufrieden ist. Ich bekämpfe den Drang mich unter solchen Worten zu winden, besser verstehend wie begeistert mein Hund war wenn ich sagte:“ Guter Junge!“ und dabei seinen Kopf streichelte. An anderen Tagen erwischt mich die tägliche Schinderei, und ich bin gefangen in den Details des Haushaltes und der Kinderpflege, dann fehle ich mich meinem Herrn so zu geben wie sein sollte. Wie bei meinem Hund, sind Schläge nicht notwendig, ein Zeichen seiner Enttäuschung, oder der Blick nach unten, wenn ich zu seinen Füssen sitze, all dieses ist genug um eine verheerende Auswirkung auf mich zu haben und mir den Drang wieder einzuimpfen härter an mir zu arbeiten um morgen perfekt für Ihn zu sein.


Wie der Hund den ich besessen habe, trage ich kein schweres Halsband aus Ketten. Seines war aus Nylon,leuchtend orange und wog nicht viel. Meines ist eine feine Silberkette, Es ziert meinen Hals, es ist eine feine leuchtende Erinnerung für mich, wem ich gehöre. Die Fesseln welche mich hier halten, zu seinen Füssen, haben nichts mit Zwang oder Angst zu tun. Einfach nur Hingabe, hält mich da, zwingt es besser zu machen, besser zu sein, treibt mich besser zu werden, wie einst mein Hund über sich hinauswuchs und besser jagte als jeder andere Hund den ich je gesehen habe. Hingabe zu dienen und Hingabe an den Herrn. Das ist es was den anderen Teil des Besitzens ausmachen.

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Danke kess

Für immer lissa

Ich freu mich auf Diskussionen mit Euch unter : Hingabe extremst?


Liebe Grüsse

Eure daira{M}

Montag, 5. April 2010

Absoluter Gehorsam,

Ich sprach zu meiner Herrschaft die Worte „la kajira“ Ich unterwarf mich bedingungslos Ihren Regeln. Gibt es Grenzen für diesen Gehorsam oder ist er absolut und in jeder Situation angebracht und bis in den Tod einforderbar? In einem anderen Forum wurde gesagt, dass ein Tod auf Befehl sinnlos wäre. Ist er das? Ich weiss nicht was ich denken soll. Ich weiss aber eines, ich habe geschworen zu dienen und zu gehorchen, meine eigenen Wünsche zurückzustellen, mich zurückzunehmen zum Wohle meiner Herrschaft. Ist das Absolut? In meine Augen ja. Gibt es Grenzen? In meinen Augen ja, denn die Grenze ist da wo ich meiner Herrschaft durch den absoluten Gehorsam schaden zufüge. Es ist nicht meine Aufgabe, meine Herrschaft zu beschützen, es ist aber meine Aufgabe Ihr nicht zu schaden. Und genau das tue ich wenn ich aus absolutem Gehorsam blinden Gehorsam mache. Ein Gehorsam, um des Gehorsams Willen, ohne dabei das Wohl der Herrschaft im Auge zu haben, entzieht der sklavin die Grundlage ihres seins. Nämlich das Wohl der Herrschaft über das eigene zu stellen. Wenn nun eine sklavin weil sie eben alles für ihre Herrschaft tun möchte, jeden Befehl ausführt, der ihr gegeben wird. Dann wird sie irgendwann an den Punkt kommen, wo sie nur darauf hoffen kann, dass sie Ihrer Herrschaft dadurch keinen Schaden zufügt, dass sie unterlässt, Ihre Herrschaft auf Irrtümer hinzuweisen. Wie seht Ihr das liebe Leser, ich freu mich auf Diskussionen mit Euch hier.

Liebe Grüsse

daira{M}