Mittwoch, 12. Oktober 2011

gabrielle´s Tagebuch -- Kapitel 10 Das Frühstück

gabrielle´s Tagebücher - Prolog und Kapitel 1 Gefürchtete Kriegerin
gabrielle´s Tagebuch -Kapitel 2 Eine Kriegerin beschützt mich
gabrielle´s Tagebuch - Kaptiel 3 Eine Reise in die Heimat
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 4 Die Macht der Gedanken
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 5 Fallende Masken
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 6 Ein Alptraum beginnt
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 7 Die Reise geht weiter
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 8 Ankunft in Amphipolis
gabrielle´s Tagebuch - Kapitel 9 Der Morgen danach

Ich folgte Xena zum Frühstück. Irgendwie war es mehr Gewohnheit als der Drang etwas essen zu wollen. Ich hab einfach nicht drüber nachgedacht. Am Tisch saßen bereits Cyrene und Toris. Alle begannen zu essen. Nur ich konnte einfach nichts essen. Der Hunger kam nicht mal auf als ich das leckere Nussbrot roch welches Cyrene gebacken hatte. Cyrene:“Na nu iss schon, ich hab extra für dich Nussbrot gebacken, gabrielle.“ Ich lächel und nehme mir ein Nussbrot. Es duftet wirklich lecker. So frisch gebacken. Aber irgendwie, irgendwas schnürt mir die Kehle ab. Toris:“ habt ihr schon gehört Geronides ist hier her unterwegs? Xena ich dachte Du hättest dich schon vor Jahren um ihn gekümmert? „Das habe ich auch Toris.“ Er schwor daraufhin beim Haupt des Ares nie wieder zu gen Amphipolis zu reiiten.“ „Wieso Ares, sein Herr trägt die Farben Hera´s .“ „Hera?“, frage ich irritiert? Was will denn Hera von einem Mörder und Strauchdieb?“ Irgendwas passt da nicht, denke ich bei mir. „Wir müssen die Bürger warnen Toris!“,Xena schaut dabei ihren Bruder an. „Meinst Du sie werden mir glauben, das letzte Mal war schon schwer genug und ohne gabrielle hätte ich es nicht geschafft.“ Sie lächelt und schaut zu mir rüber, ich muss auch lächeln. Xena hat sich verändert, sie versteckt nicht mehr alles hinter einer Maske, sie zeigt Gefühle auch anderen gegenüber. Meine Gedanken schweifen ab, ich überlege was dieser Geronides vor hat. Was mir Ephiny erzälte beschrieb einen Mann der Ares streng ergeben ist, ein Dieb, ein Mörder und ein Anhänger des Ares. Warum wechselt er ausgerechnet auf die Seite von Hera? „Xena, wir beide gehen nachher zur Bürgerversammlung, da kannst Du deine Vorschläge vortragen.“ „Toris, hälst Du das für eine so gute Idee?“ „Klar Du bist immer noch Bürgerin von Amphipolis, oder?“ Hm, ok dennoch sollten wir hier ein paar Vorbereitungen treffen, gabrielle, erinnerst Du dich an den Vorfall mit den Hordes am Fluss? Kümmer dich mit meiner Mutter darum das hier ein Lazarett entsteht, und geht Mutter´S Apotheke durch. Wir werden viel Verbandszeug und vor allem viele Betten brauchen. Wenn Gerionides wieder wütet wird es schlimm für uns alle.“ „Ja Xena.“ „Und gabrielle, KEINE Eigenmächtigkeiten!“ Wir verstehen uns?“ Sie schaut mir dabei in die Augen und ich frag mich wie sie darauf kommt. „Xena, seit wann mach ich sowas denn?“ „Seit dem wir uns kennen , Liebes.“ Ich nicke, nur und bin ruhig. „Toris wann ist denn die Bürgerversammlung!“
„In 20 Minuten, Xena.“
„Dann sollten wir uns beeilen.“
Die beiden stehen auf, ich schau kurz zu Xena, stehe dann auf und umarme sie. „Pass bitte auf Dich auch ich brauch Dich!“ flüster ich Ihr noch ins Ohr. Cyrene und ich beginnen ab zu räumen, danach suchen wir beide alles an Verbandsmaterial zusammen was wir finden können.
Cyrene meint dann:“Ich muss nachher dringend noch ein paar Heilkräuter sammlen. Die werden wir brauchen. Er muss doch wissen das ihr beide hier seid.“
„Ich geh los und sammel noch ein paar Kräuter, vielleicht kann ich ja nebenbei noch etwas herausfinden über diesen Geronides.“
„Hatte Xena nicht gesagt, daß Du nicht eigenmächtig handeln sollst?“
„Tu ich das denn? Du sagtest Du brauchst Heilkräuter, und ich sagte ich besorge welche. Was kann ich denn dafür wenn mir dieser Geronides da dann zufällig über den Weg läuft?“ Ich lache und schaue Cyrene an.
„Lass es lieber gabrielle.“  (...mehr)

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