Freitag, 7. Oktober 2011

gabrielle´s Tagebücher -- Kapitel 9 Der Morgen danach


Ich wache am nächsten Morgen als erste auf, Xena liegt neben mir im Bett. Der Abend war lang und dennoch wunder ich mich. Auf Reisen ist es immer sie, welche als erste auf steht. Hier ist es nun anders. Sie schläft und ich geniesse den Anblick. Ja, sie ist wunderschön. Dann stehe ich ganz leise auf. Ich gehe runter in die Küche setze heisses Wasser auf, ich beschliesse mir oben ein Bad einzulassen.  Unten in der Küche ist Cyrene schon wieder am Werkeln. „Hallo Cyrene, kann ich für Xena und mich die heisse Quelle herrichten, Ich würde gerne ein Bad nehmen.“ „Klar doch gabrielle, wenn Du irgendwas brauchst, bediene Dich einfach.“ „Danke Cyrene!“ Ich gehe ins Bad und schaue mich erst mal um. Es sind Kerzen da, Räucherwerk  Nur die Steine sind kalt. „Hm, für das rechte Saunagefühl sind die Steine einfach nicht warm genug.“, sag ich leise zu mir. „Soll ich Dir helfen gabrielle? Neben mir erscheint Ares, diesmal nicht aus seinen Blitzen, nein einfach so. „Würdest Du die Steine aufheizen? Oder bist Du hier um mich wieder zu demütigen? Falls es das ist, wir sind alleine es wäre also kein Publikum da, welches Dich bewundert.“ Ich habe ihm die letze Attacke auf mich nicht verziehen, auch wenn er Xena und mich zusammenbrachte. “Oh meine kleine gabrielle,“, seine Hand streicht dabei über mein Gesicht, während er diese Worte spricht,“ ich brauche kein Publikum um dich zu demütigen oder zu züchtigen. Denn ich Ares, habe Demut, körperlichen Züchtigung und Gehorsam erfunden:“ Ich schaudere. „Ares, was ist los, was willst Du?“ Was ich will? Na was schon. Xena an meiner Seite. Dich zu meinen Füssen. Das was ich schon immer wollte.“ „Ares, ich liebe Dich nicht, und Xena  liebt Dich auch nicht mehr.“ „Vielleicht, werdet ihr beide es(...mehr)

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