Donnerstag, 1. April 2010

Die letzte Grenze

Ich mach mir gerade meine Gedanken, zum Thema : „Die letzte Grenze“. Ich hatte vor einiger Zeit eine angeregte Diskussion mit mir sehr wertvollen Menschen. In dieser Diskussion kam wieder mal das Thema auf:“Was würdest Du machen, wenn deine Herrschaft Dich zum Suizid auffordert.“ Meine Antwort :“Gehorchen!“. Da ich bisher durch die Bank weg negative Erfahrungen mit dieser Ehrlichkeit gemacht habe, hab ich nach meiner Antwort mal nachgehakt. Und ich musste feststellen das meine Ansichten anscheinend was Beziehungen mit Machtgefälle betrifft gar nicht so extrem sind.
Ich habe nur eine andere Definition vom Tod. Der Tod ist für mich, die ich Buddhistin bin nie sinnvoll, er ist lediglich die letzte Konsequenz, einer Handlung die dazu führte das jemand oder etwas starb. Demzufolge kann ich auch niemals sagen, dieses wäre ein Grund zu sterben und jenes nicht. Sterben ist sinnlos, sterben ist ein Versagen der Körperfunktion. Aber einen Sinn hat der Verlust der Lebensenergie nicht. Sinnvoll kann nur sein, wie wir Überlebenden mit dem Tod umgehen.

Liebe Grüss

daira{M}

P.S. Auch wenn es nicht drin steht. Ich lebe gerne!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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